Geflügelgerichte

Samstag, 16. Mai 2015

Bunte Putenpfanne

Zutaten:
125 g Putenleber
5 g Öl
; Salz
; Pfeffer
120 g Tomaten
100 g Porree; geputzt
Majoran; getrocknet
60 ml Milch; (1,5% Fett)
30 g Kartoffelpüree
Muskatnuß; gerieben
100 ml ; Wasser

Leber putzen, waschen und trockentupfen. Öl erhitzen. Leber darin unter
Wenden bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten braten. Mit Salz und Pfeffer
würzenund herausnehmen.

Gemüse waschen. Tomaten vierteln und Porree in Ringe schneiden. Alles ins
Bratfett geben, mit Salz, Pfeffer und Majoran würzen. Alles unter Wenden 3
bis 4 Minuten andünsten.

Wasser aufkochen. Milch zugießen und das Kartoffelpüree einrühren. Ca. 1
Minute stehen lassen und nochmals durchrühren. Püree mit Muskat würzen.
Putenleber mit Gemüse und Püree anrichten.

:Pro Person ca. : 410 kcal
:Pro Person ca. : 1720 kJoule
:Eiweiß : 35 Gramm
:Fett : 13 Gramm
:Kohlenhydrate : 31 Gramm
:Broteinheiten : 2
:Zubereitungs-Z.: 20 Minuten
*
Quelle: 15.10.95 I. Benerts
**
Gepostet von Ingrid Benerts
398 mal gelesen

Dienstag, 28. April 2015

Brathähnchen auf Gemüsebett

Zutaten:
1 Brathähnchen (ca. 1,2 kg)
1/2 Teel. Rosmarinnadeln
einige Salbeiblätter
9 Knoblauchzehen
----------------------------MARINADE----------------------------
2 Essl. Senf
1 Teel. Curry
Pfeffer
3 durchgepreßte Knoblauchzehen
4 Salbeiblätter, gehackt
einige Rosmarinnadeln, gehackt
2.5 Essl. Weißwein
1 Teel. Salz
4 kleine Kartoffeln mit Schale
2 Möhren
2 gelbe Paprikaschoten
2 pro Rezept Porree
1/2 Sellerieknolle

Das Brathähnchen unter fließend kaltem Wasser innen und außen
abspülen, anschließend gut trockentupfen. Rosmarinnadeln,
Salbeiblätter und Knoblauchzehen in den Bauch des Hähnchens
geben. Eine Marinade zusammen rühren aus Senf, Curry, Pfeffer,
Salbei, Rosmarin und Weißwein, das Hähnchen damit bestreichen
und zugedeckt 1/2 Std. stehen lassen. Anschließend das Hähnchen
salzen.

Gut gewaschenen halbierte Kartoffeln, geschälte, halbierte Möhren,
geviertelte Paprikaschoten, in fingerlange Stücke geschnittenen
Porree und in große Würfel geschnittenen Sellerie in einem
Bratbeutel verteilen, das Hähnchen mit der Brust nach oben
darauflegen, den Beutel verschließen und mit einer Nadel 1 - 2 mal
einstechen. Den Beutel auf eine Fettpfanne oder das Blech legen
und in den Backofen schieben.

Schaltung:

190 - 210°C, 2. Schiebeleiste v.u.

160 - 180°C, Umluftbackofen

60 - 65 Minuten

Servieren: Bratbeutel aufschneiden, Hähnchen tranchieren, mit
dem Gemüse anrichten.

Tips:

* Die weichen Knoblauchzehen aus dem Hähnchenbauch auf getoastetes
Brot streichen und dazu servieren.

* Dazu schmeckt ein Salat.

* Dieses Gericht läßt sich auch in einem Bräter im Backofen
zubereiten.

191 g Eiweiß, 26 g Fett, 48 g Kohlenhydrate, 5712 kJ, 1363 kcal.
Zubereitungszeit
110 Minuten
*
Quelle: Winke & Rezepte 04 / 96
der Hamburgischen Electricitätswerke AG
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Freitag, 10. April 2015

Ayam Percik

Zutaten:
-----------------------FüR VIER PORTIONEN-----------------------
1 ganzes Hühnchen 1 1/4 kg
6 Schalotten
20 mm frische Ingwerknolle
2 Teel. Zucker
1 Teel. Salz
1/2 Teel. weißer Pfeffer
4 getrocknete rote Pfefferschoten
25 g Sambal blachan
174 Teel. Glutamat
25 g Tomatensauce
250 ml dicke Kokosmilch
2 Teel. Maisstärke

Dem Hühnchen die Haut abziehen und es überall mit einem scharfen
Messer einkerben. Die Hälfte der Schalotten und des Ingwers kleinschneiden
und mit Zucker, Salz und weißem Pfeffer zerdrücken; die Mischung in das
Hühnchen einmassieren und 30 Minuten beiseitestellen. Dann das Hühnchen
in acht Teile teilen und unter einem Grill backen, bis es auf beiden
Seiten golden und fast gar ist.

Die restlichen Schalotten und den Ingwer kleinschneiden und mit den
Pfefferschoten und dem Sambal blachan, dem Glutamat und der Tomatensauce
zerdrücken. In einer Saucenpfanne die Kokosmilch zum Kochen bringen und
die zerdrückte Gewürzmischung dazugeben. Hitze herunterschalten und
5 Minuten kochen. Dann die Maisstärke mit etwas kaltem Wasser mischen,
zur Sauce geben und weiter sieden, bis sie sehr dick ist. Sie sollte so
dick sein, daß sie beim Übergießen über das Hühnchen nicht herunterläuft.
Die Hühnerteile auf Spieße stecken, vollständig mit der dicken
Gewürzsauce bedecken und über einem Holzkohlefeuer 3 - 4 Minuten rösten.
**
From: c.blühm@link-f.comlink.de
Date: Sun, 27 Dec 1992 12:12:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen
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Dienstag, 3. März 2015

Amaretto Huhn

Zutaten:
3 Hühnerbrustfilets
2 Essl. Mehl
1 Teel. ;Salz
1 Teel. ;Pfeffer
2 Teel. Paprika, edelsüss
1 Essl. Öl
2 Essl. Butter
1 Knoblauchzehe; geviertelt
1 Essl. Dijon Senf
1/2 Tas. Amaretto
200 ml Orangensaft

Mehl, Salz, Pfeffer, Paprika mischen. Damit die Hühnerbrustfilets
bestäuben. Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen. Für 3 min. darin die
Knoblauchzehe schwenken, dann herausnehmen und bei starker Hitze die
Filets kurz anbraten. Herausnehmen und in eine Auflaufform oder Kasserolle
legen. In die Pfanne den Orangensaft und den Amaretto geben und einige
Minuten reduzieren lassen. Sauce über die Filets geben und bei 175°C im
Backofen für 30 min. abgedeckt backen lassen.
Dazu passt z.B. Reis.
*
Quelle: Aus dem Amerikanischen Übersetzt: Holger Hunger
**
Gepostet von Holger Hunger
Date: Sat, 14 Jan 1995
376 mal gelesen

Freitag, 27. Februar 2015

Entenbrüstchen mit Lychees

Für 4 Portionen


720 g Entenbrüstchen
(oder Putenbrustfilet)
2 bn Frühlingszwiebeln
4 tb Öl
2 ts Curry
Saft einer Orange
1 cn Suzi-Wan Lychees (565 g)
1 cn Suzi-Wan Mangos (425g)
Salz
1 Msp. Sambal Oelek
200 g Sahne
250 g Eiernudeln

Entenbrüstchen in zwei Zentimeter dicke Streifen schneiden.
Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren, waschen, in Stücke schneiden.
2 El Öl erhitzen, Fleisch anbraten, herausnehmen. Restliches Öl erhitzen,
Frühlingszwiebeln anbraten, Curry und Orangensaft zugeben. 3/4 der Lychees
und Mangos (ohne den Saft) sowie Fleisch zufügen, unter Rühren heiß werden
lassen. Mit Salz und Sambal Oelek würzen.
Für die Soße etwas Bratensaft abnehmen, mit den restlichen Lychees und
Mangos aufkochen, pürieren, mit Salz, Sambal Oelek und Curry abschmecken.
Sahne hinzufügen, kurz erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen.
Eiernudeln (z.B. Spaghetti) in reichlich kochendem Salzwasser garen,
abgießen und zur Entenbrust servieren.


Notizen (*) :

: Aus "Neue Welt"
399 mal gelesen

Sonntag, 15. Februar 2015

Ente a la Orange

Zutaten für 4 Personen:
1 Ente
2 kg Orangen
250 g Butter
10 cl Grand Manier

für die Sauce:
1 EL Essig
1 EL Staubzucker
Orangensaft von 3-4 Orangen
10 cl Mandarinenlikör
10 cl Aprikosenlikör

Zubereitung:
Die Orangen mitsamt der weißen Haut abschälen und in kleine Stückchen schneiden. In einem Schmortopf die Butter erhitzen und die Ente bei schwacher Hitze ca. 50 Min kochen. Danach mit dem Grand-Manier übergießen und weitere 5 min leicht kochen lassen. Die Ente herausnehmen und warmstellen.
Für die Sauce den Bratenrückstand durch ein Sieb in eine Pfanne gießen und den Essig, den Zucker und den Orangensaft beigeben. Ca. 10 Min bei schwacher Hitze sieden lassen und immer wieder entfetten. Abschmecken und den Aprikosen- und Mandarinenlikör unterrühren. In einer kleinen Pfanne die Orangenstückchen mit ca. 5 EL Sauce erhitzen und gemeinsam mit der Ente anrichten. Die restliche Sauce in einer Sauciere reichen.
370 mal gelesen

Sonntag, 11. Januar 2015

Gänsebraten

Zutaten:
1 Gans aus deutschen Landen; ausgenommen, wenn es geht! Um Missverständnissen vorzubeugen, sei angemerkt, dass es um ein Federvieh handelt und nicht um einen gutgläubigen Menschen, den man „ausgenommen“ hat wie eine Weihnachtsgans, indem man ihm sein Hab und Gut abgeluchst hat. Es wäre auch der Gipfel, wenn man diesen armen Menschen anschließend auch noch in die Pfanne haut!
2 Äpfel (vom Baum)
1 große Zwiebel
Salz
3 Stängel Beifuß
1 Lorbeerblatt
frisches Leitungswasser

Zubereitung:
Das Federvieh kauft man im Regelfall ausgezogen, also nackt. Es empfiehlt sich aber dringlichst, gründlich nachzusehen, ob das dumme Vieh nicht irgendwo Reste der Gänsekleidung irgendwo am Körper versteckt hat. Solche Reste sind penibelst zu beseitigen, denn wer will schon statt Festtagsbraten alte Klamottenreste von der Gans klauen! Zum Abschluss ihres Gänsedaseins wird die Gans noch einmal gebadet, dann mit Salz von innen und außen eingerieben und in eine schöne warme Pfanne, in welcher sich bereits 2 Tassen Wasser befinden, mit Brust und Bauch nach unten gelegt. Nun kommt die Gans mit ihrem Wasserbett für ca. 90 min bei ca. 220 Grad C in den Backofen. Danach stellt man die Gans kalt und nimmt ihr anschließend das Fett weg. Das kann man unbeschadet tun, denn die Gans merkt ja nichts mehr. Und wenn sie es merken würde, könnte sie schön zufrieden sein, denn sie bekommt für das Fett 1 Zwiebel, 2 Äpfel, 3 Stängel Beifuß und ein Lorbeerblatt geschenkt (Bitte Zwiebeln schälen , Äpfel entkernen und beides waschen!). Nun geht's zum Braten hurtig noch einmal in den Backofen. Ein paar Löcher mit der Gabel in die Gänsehaut (vom Federvieh, nicht verwechseln mit der eigenen Gänsehaut) pieksen und selbige Haut regelmäßig mit dem Bratenfond übergießen. Bratzeit noch einmal etwa 60 - 90 min. Zum Schluss pinselt man die Gänsehaut mit Salzwasser ein und lässt das Vieh noch 5 min bräunen. Hat man das alles getan und der Gans auch genug Zeit gelassen, ist das Fleisch gar, die Haut schön braun und knusprig und die (der) Hausfrau (-mann) stolz auf den gelungenen Festtagsbraten. Jetzt noch die Soße andicken (wenn man mag) und durch ein Sieb streichen - fertig.
374 mal gelesen

Samstag, 10. Januar 2015

Haehnchen an gruener Chilisauce

Chilipaste


4 Gruene Chilischoten
1 ts Schwarze Pfefferkoerner
2 lg Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1 bn Frischer Koriander
-- wenn moeglich mit den
-- Wurzeln
1 Limone; abgeriebene Schale
;Salz
2 ts Koriandersamen; gemahlen
1 ts Kreuzkuemmel; gemahlen
1 Stueck Ingwerwurzel
1 Stengel Zitronengras
-- nach Belieben
2 tb Oel

Haehnchen


800 g Haehnchenbruestchen
-- grob geschnetzelt
3 tb Kokosfett; o. Bratbutter
5 dl Kokosmilch
4 Zitronenblaetter
1 ts ;Salz
2 Gruene Chilischoten
Frischer Koriander


Chilies, Zwiebeln, Knoblauch, Koriander und Limonenschale grob
hacken. Alle aufgefuehrten Zutaten in den Cutter geben und zu einer
Paste mixen.

Kokosfett erhitzen, Chilipaste unter stetem Ruehren bei starker Hitze
ein paar Minuten braten. Grob geschnetzeltes Haehnchenfleisch beigeben
und bei mittlerer Hitze ein paar Minuten braten. Kokosmilch zugiessen,
ganze Zitronenblaetter beifuegen. Mit Salz wuerzen, unter Ruehren
aufkochen und bei schwacher Hitze zehn Minuten koecheln lassen.

Chilischoten entkernen, mit dem Koriander hacken, einruehren, fuenf
Minuten bei schwacher Hitze ziehen lassen.

Mit Reis servieren.

* Quelle: Erfasst von Rene Gagnaux

Erfasser: Rene

Datum: 31.03.1996
382 mal gelesen

Freitag, 9. Januar 2015

Hühnerlebermousse I

250 g Hühnerleber
2 Schalotten
30 g Butter
4 süße Sahne
1 ts Cognac
Salz
weißer Pfeffer
eventuell Pastetengewürz
4 Blatt weiße Gelatine
1/4 l entfettete Hühnerbrühe
5 cl Madeira
einige Tropfen
-Worcestersauce

Die Hühnerleber von Häuten, Sehnen und Röhren befreien, in kleine Würfel
schneiden. Schalotten schälen, feinhacken und in der Butter glasig werden
lassen. Die Leberwürfel zufügen und unter Rühren ganz kurz anbraten.
Abkühlen lassen und durch ein Haarsieb streichen. In einer großen Schüssel
ein Eisbett bereiten, die Lebermasse in einer zweiten Schüssel, die aus
Edelstahl sein sollte, hineinstellen und die Masse mit den Rührstäben der
Küchenmaschine ganz glatt rühren, dabei nach und nach die Sahne und den
Cognac einlaufen lassen. Die Mousse mit Salz, Pfeffer und Pastetengewürz
abschmecken, etwa 3 cm hoch auf Alufolie streichen und ins Gefrierfach
legen. Gelatine zusammenrollen und in kaltem Wasser 10 Minuten einweichen.
Die Hühnerbrühe mit dem Madeira mischen, ganz leicht erwärmen und mit Salz
und Worcestersauce abschmecken. Die ausgedrückte Gelatine darin auflösen.
Aus der Hühnerlebermousse 4 runde Scheiben ausstechen, nebeneinander auf
eine flache Platte legen und mit dem Gelee um- und begießen. Die Platte in
den Kühlschrank stellen und das Gelee fest werden lassen. Dann so
ausstechen, daß das Gelee einen etwa 1 cm breiten Rand um die Mousse
bildet. Auf Portionstellern anrichten.





Notizen (**) :

: Gepostet von: Hans Pelke

: EMail: Hans_Pelke@os.maus.de
357 mal gelesen

Samstag, 3. Januar 2015

Bremer Kükenragout 2

2 Stubenküken, je 600 g
1 Kalbszunge
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
Salz
200 g Champignons
200 g Spargelspitzen
3 EL Mehl
100 ml Weißwein
Zitronensaft zum Abschmecken
1 Prise Zucker
frisch gemahlener weißer Pfeffer
125 g Schlagsahne
2 Eigelb
150 g gekochte Krebsschwänze

Die Stubenküken und die Kalbszunge unter fließendem Wasser abspülen.
Die Zwiebel abziehen. Das Suppengrün putzen und waschen. Zwiebel und Suppengrün grob hacken.
In einem Suppentopf 2 LiterWasser mit 1 Teelöffel Salz, der Kalbszunge und dem gehackten Gemüse zum Kochen bringen. 20 Minuten köcheln lassen, dann die Stübenküken zufügen und weitere 40 Minuten bei kleiner Hitze garen.
Die Zunge und die Küken herausheben und etwas auskühlen lassen. Die Brühe abseihen und 600 ml davon abmessen.
Die Haut von der Zunge und den Küken entfernen. Das Kükenfleisch von den Knochen lösen und in kleine Stücke schneiden, die Zunge fein würfeln.
Die Champignons und die Spargelspitzen putzen. Kleine Champignons ganz lassen, große in Scheiben schneiden.
Die Butter in einer Kasserolle zerlassen und das Mehl darin goldgelb anschwitzen. Die abgemessene Brühe unter Rühren angießen und einmal aufkochen lassen. Die Champignons und die Spargelspitzen in die Sauce geben und garen.
Dann das Kükenfleisch und die Zunge zufügen und in der Sauce erhitzen. Mit Weißwein, Zitronensaft, Zucker, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Schlagsahne mit dem Eigelb verquirlen.
Das Ragout vom Herd nehmen und die Eigelb-Sahne zum Binden der Sauce unterrühren. In eine vorgewärmte Schüssel umfüllen, mit den Krebsschwänzen garnieren und sofort servieren.
Als Beilage körnigen Reis oder Salzkartoffeln reichen.
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