Bouillabaisse vom Huhn I
2 lg Zwiebeln
4 Knoblauchzehen
3 Fenchelknollen
3 tb Olivenoel
80 ml Ricard; o. Pernod
1 pn Safranpulver
2 Zweige Thymian
-- ODER
1 ts ;getrockneter Thymian
4 Lorbeerblatter
4 tb Tomaten; Pelati aus der Dose
-- entkernt, gehackt
;Salz
;Schwarzer Pfeffer
4 Haehnchenschenkel
500 g Kartoffeln; geschaelt und
-- gerviertelt
5 dl Huehnerbouillon
NACH EINER BESCHREIBUNG VON
-- Beat Wuethrich, Weltwoche
-- notiert von Rene Gagnaux
Beat Wuethrich: Bei mir gibt es traditionsgemaess am Stephanstag eine
Poulet-Bouillabaisse. Das leicht abgewandelte Rezept stammt
urspruenglich aus dem Restaurant "Chez Tante Paulette" in Lyon.
Am Abend vor dem Mittagessen (respektive am Morgen vor dem Abendessen)
werden die Zwiebeln geschaelt und geviertelt. Sie wandern in eine
Kasserolle mit Deckel. Ebenso: die zerdrueckte Knoblauchzehen, die
geputzte, in grobe Stuecke geschnittenen Fenchelknollen samt Gruen,
Olivenoel, Ricard, Safran, Thymian, Lorbeerblaetter, Tomaten, Salz und
schwarzer Pfeffer aus der Muehle. Alles sorgfaeltig vermischen. Die
Pouletschenkel enthaeuten (geht ganz einfach mit einem spitzen,
scharfen Messer), in der Mischung ein paar Mal gewendet und in diesem
Bett liegengelassen. Deckel drauf und fuer mindestens acht Stunden in
den Kuehlschrank stellen. Etwa zwei Stunden vor dem Essen die
Kasserolle aus der Kuehle nehmen und eine Stunde bei
Kuechentemperatur stehenlassen. Der Topf kommt dann zugedeckt auf die
Herdplatte und wird bei Mittelhitze rund eine halbe Stunde
stehengelassen. Ab und zu umruehren und eventuell die Temperatur
zurueckschalten, damit das ganze nicht zu ueppig wallt.
Kartoffeln und Bouillon zugeben. Nach einer weiteren halben Stunde,
vielleicht auch etwas spaeter, sollten die Kartoffeln gar sein.
Nochmals salzen und pfeffern und in tiefen Tellern servieren.
Autor : Rene
4 Knoblauchzehen
3 Fenchelknollen
3 tb Olivenoel
80 ml Ricard; o. Pernod
1 pn Safranpulver
2 Zweige Thymian
-- ODER
1 ts ;getrockneter Thymian
4 Lorbeerblatter
4 tb Tomaten; Pelati aus der Dose
-- entkernt, gehackt
;Salz
;Schwarzer Pfeffer
4 Haehnchenschenkel
500 g Kartoffeln; geschaelt und
-- gerviertelt
5 dl Huehnerbouillon
NACH EINER BESCHREIBUNG VON
-- Beat Wuethrich, Weltwoche
-- notiert von Rene Gagnaux
Beat Wuethrich: Bei mir gibt es traditionsgemaess am Stephanstag eine
Poulet-Bouillabaisse. Das leicht abgewandelte Rezept stammt
urspruenglich aus dem Restaurant "Chez Tante Paulette" in Lyon.
Am Abend vor dem Mittagessen (respektive am Morgen vor dem Abendessen)
werden die Zwiebeln geschaelt und geviertelt. Sie wandern in eine
Kasserolle mit Deckel. Ebenso: die zerdrueckte Knoblauchzehen, die
geputzte, in grobe Stuecke geschnittenen Fenchelknollen samt Gruen,
Olivenoel, Ricard, Safran, Thymian, Lorbeerblaetter, Tomaten, Salz und
schwarzer Pfeffer aus der Muehle. Alles sorgfaeltig vermischen. Die
Pouletschenkel enthaeuten (geht ganz einfach mit einem spitzen,
scharfen Messer), in der Mischung ein paar Mal gewendet und in diesem
Bett liegengelassen. Deckel drauf und fuer mindestens acht Stunden in
den Kuehlschrank stellen. Etwa zwei Stunden vor dem Essen die
Kasserolle aus der Kuehle nehmen und eine Stunde bei
Kuechentemperatur stehenlassen. Der Topf kommt dann zugedeckt auf die
Herdplatte und wird bei Mittelhitze rund eine halbe Stunde
stehengelassen. Ab und zu umruehren und eventuell die Temperatur
zurueckschalten, damit das ganze nicht zu ueppig wallt.
Kartoffeln und Bouillon zugeben. Nach einer weiteren halben Stunde,
vielleicht auch etwas spaeter, sollten die Kartoffeln gar sein.
Nochmals salzen und pfeffern und in tiefen Tellern servieren.
Autor : Rene
y35pm - 9. Jan, 08:29
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