Freitag, 23. Januar 2015

Lammfilet In Roquefort

1 Lammrücken a ca. 800 g
1 Rosmarin oder Thymian
Salz und Pfeffer
3 Speiseöl
4 Schalotten
1 Karotte
1 Stück Sellerie
1 Stange Porree
40 ml Cognac
400 g Schmand
100 g Roquefortkäse; oder anderer
Blauschimmelkäse

Erfasst Am 04.05.1998


Ulli Fetzer / MDR

Rosmarin und Thymian hacken. Lammrücken mit Kräutern einreiben und
mit Salz und Pfeffer würzen. Öl im Bräter erhitzen und Rücken
gut darin braten. Im vorgeheizten Backofen bei 220oC (Gas Stufe 4)
ca. 25 Minuten braten. Dabei mehrmals mit Fett begießen.

Nach dem Braten das Lammfleisch in ein angewärmtes Gefäss legen
und im leicht vorgeheizten Backofen ruhen lassen. Dabei entspannen
sich die erhitzten Fleischfasern und das Fleisch wird noch zarter.
Schalotten abziehen, Möhre und Sellerie schälen, Porree putzen und
waschen. Alles in kleine Stücke schneiden und im Bratfett
anschwitzen.

Mit Cognac ablöschen, Schmand zugeben und solange einkochen lassen,
bis eine cremige Konsistenz entsteht.

Blauschimmelkäse fein würfeln, mit einem Schneebesen unter die
Sauce ziehen und einmal aufkochen lassen. Fleisch in zwölf Scheiben
schneiden und mit Sauce auf Tellern anrichten. Dazu schmecken Nudeln
und Gemüse der Saison.






Notizen (**) :

: Gepostet von: Ilka Spiess
317 mal gelesen

Bittere Schokoladensauce

150 g Bitterschokolade
150 ml Sahne
150 ml Milch
150 g Sahne; geschlagen
50 g Zucker; nach Geschmack...
Rum

Zubereitung




Die fluessige Sahne mit der Milch und der Schokolade aufkochen und mit
Zucker nach Belieben abschmecken.
Wenn die Sauce ausgekuehlt ist den Rum nach Geschmack zugeben.
Direkt vor der Verarbeitung die geschlagene Sahne untersieben. Es
duerfen ruhig noch Schlieren zu sehen sein.

Tip von mir: Die Sauce am Vortag herstellen, da sie ueber Nacht noch
deutlich an Festigkeit zunimmt. Die Menge an geschlagener Sahne kann
dabei auch ohne weiteres verdoppelt werden.
Ohne geschlagene Sahne haelt die Sauce eine ganze Weile im
Kuehlschrank ihren Geschmack, wenn sie in einem fest verschlossenen
Gefaess gelagert wird!

* Quelle: -eingetippt von -Dirk Decius
** Gepostet von Dirk Decius
Date: Thu, 18 May 1995

Erfasser: Dirk

Datum: 21.06.1995
418 mal gelesen

Tapas: Fischkroketten

300 g Kabeljaufilet
3 tb Schlagsahne
--oder trockener Sherry
1 tb Petersilie
4 Majoranzweige
2 Knoblauchzehen
2 Eier
8 sl Toastbrot o. Rinde
2 tb Kapern
;Salz
;Pfeffer
1 pn Safran
Semmelbroesel zum Wenden
Olivenoel zum Ausbacken
2 Zitronen

QUELLE


-Brigitte 9/97
-erfasst von Petra Holzapfel

Fischfilet in kleine Stuecke schneiden und im Blitzhacker oder Mixer
portionsweise zusammen mit Sahne oder Sherry puerieren. Fischmus in
eine Schuessel geben. Gehackte Kraeuter, zerdrueckten Knoblauch,
verquirlte Eier, zerkruemeltes Toastbrot und gehackte Kapern
dazugeben und vermischen. Mit Salz, Pfeffer und Safran abschmecken.
Mit 2 Teeloeffeln etwa 50 Kloesschen abstechen. Teeloeffel
zwischendurch immer wieder in kaltes Wasser tauchen. Kloesschen in
Semmelbroeseln wenden. Im heissen Oel bei mittlerer Hitze ausbacken
und auf Kuechenkrepp abtropfen lassen. Etwas Zitronensaft
daruebertraeufeln und mit Zitronenachteln servieren.


Autor : Petra
373 mal gelesen

Taschenatlas Anatomie 3 Nervensystem und Sinnesorgane

Taschenatlas Anatomie 3 Nervensystem und Sinnesorgane

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Taschenatlas Anatomie 3 Nervensystem und Sinnesorgane
Titel: Taschenatlas Anatomie 3 Nervensystem und Sinnesorgane (10. Auflage)
Autor: Werner Kahle, Michael Frotscher
Verlag: Thieme
Preis: 30 EUR
Seitenzahl: 420
ISBN: 9783134922103
Bewertung: ****

Inhalt
Der letzte der drei Bände des „Taschenatlas Anatomie“ von Thieme behandelt das Nervensystem und die Sinnesorganen. Das Buch beginnt mit einer Einleitung und dem Überblick über die kindliche Entwicklung des Gehirns. Ein Kapitel über die Grundelemente des Nervensystems: die Nervenzellen, Synapsen, Nervenfasern etc. folgt.Behandelt werden:

Hirn
Rückenmark
Gefäß und Liquorsystem
VNS
Funktionelle Systeme
Auge
Gehör und Gleichgewicht
Nicht beinhaltet ist die Haut, die manche Verlage bzw. Autoren mit bei den Sinnesorganen eingliedern.Wie bei den anderen beiden Bänden der Reihe und einigen anderen Thieme Büchern ist die erste Seite des Buches auch ein Inhaltsverzeichnis.

Didaktik
Der Inhalt weist bereits auf den Umfang dieses Taschenlehrbuchs hin. „Fehlen“ tut allenfalls das Kapitel Haut. Der Atlas ist durchweg eine Kombination aus Bildern und Text, jeweils die linke Seite ist Text während rechts die Zeichnungen von Gerhard Spitzer zu finden sind. Viele der Bilder sehen moderner aus, während andere noch sehr an gute alte eingefärbte Bleistiftzeichnungen erinnern. Die fehlende Kontinuität durch die nur teilweise Aktualisierung der Bilder ist nicht nachteilhaft, und fällt allenfalls beim schnellen Durchlesen oder eingehendem Studium des Buches auf. Die Verwendung von etwas mehr Farbe in den neueren Bildern ist eine gute Idee gewesen. Die Trennung von Text und Bild birgt einige Nachteile: zwar ist das Schema immer gleich und man muss sich nicht auf jede Seite neu einstellen, und natürlich ist der Text durch die „Ausgliederung“ der Bilder flüssiger zu lesen, aber sofern man ein Bild gar nicht kennt sucht man einige Zeit um die verschiedenen Bezeichnungen der Bildteile im Text wiederzufinden. Dadurch ist der Überblick den die Zeichnungen geben sollten etwas vermindert. Die Nummerierungen der Bilder sind fettgedruckt, damit man sie leichter finden kann. Das stört leider den Lesefluss und oft guckt man auf die Zahlen anstatt die wichtigen Begriffe wenn man die Seiten überfliegt. Eine farbige Hervorhebung statt des Fettdrucks wäre vielleicht eine Alternative.

Preis/Leistung und Fazit
Der Preis für die ~420 Seiten ist relativ günstig. Der allererste Blick in die Anatomie sollte doch besser mit einem großen, richtigen Atlas geschehen, einem der auch echte Bilder beinhaltet anstatt nur Zeichnungen, und einem mit modernen Bildern wie von (Elektronen-)Mikroskopen, CT / MRT o.a. bildgebenden Verfahren. Diese Bilder werden besonders in der Neuroanatomie immer wichtiger. Das erste Lernen kann sehr zeitaufwendig sein, da man ewig nach der Beschriftung der Bilder suchen muss. Für Studenten oder Ärzte ist er der Taschenatlas jedoch sicherlich eine Alternative, auch zum Nachlesen. Die klinischen Bezüge sind unter Umständen nicht ausführlich genug, so findet man zum Beispiel auf der Seite die sich mit „cochlea“ auseinandersetzt keinen einzigen Satz zu Cochlea-Implantaten oder ähnlichen Eingriffen bzw. der Störung die den Eingriff nötig machen. Für den Kurs der makroskopischen Anatomie ist er jedoch nur bedingt geeignet, höchstens zum Nachschlagen einer kleineren Frage. Sinnvoll wäre er jedoch für Reisen, Famulaturen oder als „Alternativ-Atlas“ für Studenten mit 2. Wohnsitz oder einem Büro. Erwähnenswert ist die die Auflagenzahl: mit 10 Auflagen seit 1975 ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit fehlerfrei. Bewährtes trifft auf neue Erkenntnisse in der Medizin in diesem Buch.
358 mal gelesen

Taschenatlas Anatomie – 1 Bewegungsapparat

Taschenatlas Anatomie – 1 Bewegungsapparat

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Taschenatlas Anatomie - 1 Bewegungsapparat
Titel: Taschenatlas Anatomie – 1 Bewegungsapparat (10. Auflage)
Autor: Werner Platzer
Verlag: Thieme
Preis: 29,95 EUR
Seitenzahl: 467
ISBN: 9783134920109
Bewertung: ****

Inhalt
Der erste der drei Bände des „Taschenatlas Anatomie“ von Thieme behandelt den Bewegungsapparat. Innere Organe und Leitungsbahnen finden sich in den anderen Bänden. Das Buch beginnt mit einem Kapitel über allgemeine Anatomie, behandelt dann den Bewegungsapparat von Körperstamm, Oberer/Unterer Extremität und Kopf/Hals und endet mit einem Abschnitt über die topografische Anatomie der Leitungsbahnen. Die Kapitel zum Bewegungsapparat im engeren Sinne sind wiederum in passiven und aktiven Bewegungsapparat (und funktionelle und topografische Aspekte) aufgeteilt.Dabei steht die Tiefe des Stoffes in den behandelten Themengebieten der von größeren Lehrbüchern nicht nach, sondern geht, was kleine Details angeht, sogar zum Teil über sie hinaus. Dabei werden wichtige Begriffe durch Fettdruck hervorgehoben und Varietäten und unwichtige klinische Bezüge kleiner und eingerückt geschrieben, sodass diese nach Bedarf auch überlesen werden können. Wichtigeren klinischen Themen (welche auch häufig abgefragt werden, wie z.B. Hernien), sind hingegen auch ganze Doppelseiten gewidmet.Die Zeichnungen des Buches sind nach Original-Präparaten erstellt worden und in Grautönen mit farblicher Hervorhebung der gerade beschriebenen Strukturen (Muskel, Sehne, Ligament etc.) dargestellt. Jeweils nach einem Unterabschnitt (z.B. Schultergürtel) sind Schemazeichnungen der möglichen Bewegungen der beschriebenen Gelenke mit Wirkrichtung und -anteil der einzelnen mitwirkenden Muskeln eingefügt. Am Ende jedes Kapitels befinden sich (neu in der zehnten Auflage) eine „Übersetzungshilfe“, in der die deutsche Übersetzungen lateinischer Begriffe des Kapitels aufgelistet werden, sofern dies noch nicht im Text geschehen ist. Diese an sich gute Idee schwankt aber in der Qualität ihrer Ausführung – ob Begriffe wie „Harntrakt-Geschlechts-Zwerchfell“ für das Diaphragma urogenitale zweckmäßig sind, sei dahingestellt.Ein weiteres Extra ist das Namensverzeichnis im Anhang, in dem kurz die Namen der in den Augen der Autoren für den Bewegungsapparat wichtigsten Anatomen und die von ihnen benannten Strukturen genannt werden. Dies ist dem Fakt geschuldet, dass auch nach der Einführung der Terminologica Anatomica auch in Prüfungssituationen häufig weiterhin Eigennamen verwendet werden und in meinen Augen eine sinnvolle Erweiterung.

Didaktik
Der Taschenatlas Anatomie ist als Repititorium für die Prüfungsvorbereitung und auch als Buch für den interessierten Laien gedacht. Er beschränkt sich dementsprechend wirklich auf den Bewegungsapparat und erhebt nicht den Anspruch, ein Lehrbuch zu ersetzen, sondern nur, die Arbeit mit einem solchen zu erleichtern und zu unterstützen. Dies gelingt in meinen Augen gut, denn trotz der Kompaktheit des Buches muss nicht auf Details verzichtet werden.Die in den Bildern markierten Strukturen sind nicht in einer Legende aufgeführt oder direkt beschriftet, sondern werden im Fließtext benannt. Dies kann je nach Lerntyp Vor- oder Nachteil sein. Wer eher auf „Tabellenlernen“ steht, kann mit diesem Buch nichts anfangen. Wer allerdings lieber aus einem Fließtext heraus, wie in einem „richtigen“ Lehrbuch, lernt, ist beim Taschenatlas richtig. Das aus der Reihe der Taschenatlanten bekannte Layout mit der in Text- und Bildseite aufgeteilten Doppelseite unterstützt dies, da die Doppelseiten in sich abgeschlossenene Einheiten bilden und der Text sich dabei an den Bildern orientiert. So bildet der Taschenatlas einen guten Kompromiss zwischen dem Lernen an Bildern und Lernen aus dem Text.Durch die reduzierte Farbwahl der Abbildungen fällt die Konzentration auf die wesentlichen Strukturen und damit das theoretische Verständnis z.B. der Funktionen leichter. Allerdings geht damit einher, dass das Auffinden der Strukturen am Präparat schwerer fällt, als zum Beispiel im Vergleich mit den Abbildungen der beiden bekannten großen oder (natürlich) eines Fotoatlanten.

Preis/Leistung und Fazit
Für 30 € erhält man mit dem Taschenatlas Anatomie viel guten Stoff für wenig Geld. Wer nicht auf Tabellenlernen à la Prometheus oder Kurzlehrbücher steht, sondern auch in einem Repititorium gerne ganze Sätze liest, wird mit diesem Buch zufrieden sein. Die klaren Zeichnungen erleichtern das theoretische Verständnis der Thematik, für die Anwendung im Präparierkurs eignen sich jedoch andere Atlanten besser.
371 mal gelesen

Taschenlehrbuch Histologie

Taschenlehrbuch Histologie

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Taschenlehrbuch Histologie
Titel: Taschenlehrbuch Histologie (3. Auflage)
Autor: Renate Lüllmann-Rauch
Verlag: Thieme
Preis: 32,95 EUR
Seitenzahl: 644
ISBN: 3131292431
Bewertung: *****

Inhalt
Das Buch beinhaltet eine Einführung in die Zellenlehre, mit Kapiteln zu u.a. Zellzyklus, Zellkontakten, Oberflächendiffernzierungen.Daran schließen sich Kapitel zur allgemeinen Histologie sowie mikroskopischen Anatomie – Organsystemen – an. Der Anhang besitzt zudem Tabellen und Zusammenfassungen sowie Erklärungen zu wichtigen Themen.Alle Kapitel und Themen sind mit zahlreichen Abbildungen – sowohl Schemata als auch histologische Präparate und EM-Bilder – versehen.

Didaktik
Der Inhalt weist bereits auf den ungeheuren Umfang dieses Taschenlehrbuchs hin. Man sollte nicht den Fehler begehen und Taschen- hier mit Kurzlehrbuch verwechseln. Dieses Buch beinhaltet tatsächlich eine große Fülle von Fakten, Erklärungen, Mikroskopierhilfen, Tabellen und klinischen Bezügen.Die Kapitel sind nachvollziehbar gegliedert und beginnen stets mit einer Kurzeinführung, welche die folgende Einteilung gut verständlich macht. Medizinisch relevante Themen werden mit kurzen klinischen Exkursionen versehen und viele Kapitel enden mit Mikroskopierhilfen, welche helfen sollen die Theorie am Mikroskop zu erkennen. Diese Aufteilung ist gut gelungen und macht es einfach Themen nachzuschlagen (Ein praktisches Inhaltsverzeichnis mit Farbencode hilft hierbei besonders!).Erklärungen sind oft mit Schemata bebildert und insofern gut verständlich, behandeln aber eine solche Fülle von Informationen, die es manchmal schwierig macht die relevaten Informationen zu behalten. Ab und zu kommen dadurch auch die histologischen Bilder zu kurz. Der Text ist aber stets verständlich geschrieben und wichtige Begriffe hervorgehoben.

Preis/Leistung und Fazit
Das Buch bietet den Inhalt eines erheblich größeren Lehrbuchs und geht in seinen Themen weit über das Prüfungsrelevate hinaus. Der Preis ist insofern wirklich gerechtfertigt. Auch als Lehrbuch eignet es sich, da Themen gut verständlich dargestellt und erklärt werden. Das einzige wirkliche Manko des Buches ist aber wohl ebenfalls sein Umfang. Themen werden so detailliert dargestellt, dass es manchmal schwierig ist sich die relevanten Informationen zu merken. Zudem kommen Bilder von Präparaten manchmal etwas kurz.

Dennoch ist der Lüllmann-Rauch ein hervorragendes Lehrbuch, welches einen sicher auch über den Kursus der mikroskopischen Anatomie hinaus begleiten wird.
377 mal gelesen

Taschenatlas Histologie

KATEGORIEN: ANATOMIE.
Taschenatlas Histologie
Titel: Taschenatlas Histologie (1. Auflage)
Autor: Gunther Wennemuth
Verlag: Elsevier (Urban & Fischer)
Preis: 29,99 EUR
Seitenzahl: 359
ISBN: 9783437419775
Bewertung: ****

Inhalt
Dieses Lehrbuch ist Taschenatlas und Kurzlehrbuch in einem. Schrittweise wird dabei strukturiert auf die Zelle, Stammzellen, Epithelgewebe, Binde- und Stützgewebe, Muskelgewebe, Nervengewebe und Sinnesorgane, Blut und lymphatisches System, Haut, Respirationstrakt, Niere und Urogenitalsystem, Verdauungssystem, Endokrine Organe und Neuroendokrinium sowie Reproduktionstrakt, Befruchtung und Plazentation eingegangen. Dabei wird sowohl die Struktur als auch die Funktion behandelt. Außerdem beinhaltet das Lehrbuch noch einen Zugang zum Elsevier-Portal, mit welchem man 3 Monate lang kostenlos auf den Buchinhalt zurückgreifen kann. Des Weiteren erhält man unbegrenzten Zugang zu einem virtuellen Mikroskop mit den Bildern aus dem Buch und Zoom-Funktion sowie fachbezogene IMPP-Fragen zu den einzelnen Kapiteln.

Didaktik
In Schemazeichnungen sowie anschaulichen histologischen Präparaten wird gemeinsam mit einem gut strukturierten, verständlichen Text auf alle wichtigen Details der mikroskopischen Anatomie eingegangen. Auf der linken Seite der Doppelseiten stehen dabei jeweils die Informationen, welche dann auf der rechten Seite in Bildern veranschaulicht werden. Dadurch kann beim Lesen des Textes immer wieder direkt ein Blick auf das Anschauungsmaterial geworfen werden, was das Lernen erheblich erleichtert. Die Kapitel sind farblich deutlich voneinander getrennt und die Abfolge der Themen ist logisch sortiert, so dass beim strukturierten Durchgehen des Lehrbuchs immer wieder auf vorher bereits besprochenes eingegangen wird. Außerdem sind im Text die wichtigsten Stichwörter hervorgehoben, wodurch das Nachschlagen einzelner Informationen stark erleichtert wird. Praxisfälle am Anfang jedes Kapitels mit passenden Stichpunkten aus der Histologie sind ein idealer Einstieg und erhöhen die Motivation zum Lernen. Zu fast jedem Thema sind zusätzlich noch Aspekte aus der Klinik und Histopathologie sowie Differentialdiagnosen innerhalb des Kapitels eingestreut.



Preis/Leistung und Fazit
Viel Wissen wird kompakt und exakt, um vor allem mit Lehrtafeln anschaulich dargestellt. Es ist eine sehr gelungene Kombination aus Lehrbuch und Atlas. Die Größe und Qualität der Bilder ist absolut zufriedenstellend und sollte eine Abbildung doch einmal zu klein sein, dann kann man sie online noch einmal vergrößert abrufen. Dieses Buch ist auch in kurzer Zeit vor Klausuren, Testaten oder dem Physikum zu Wiederholung zu bewältigen und fast alles Wichtige übersichtlich zusammen. Zur Vorbereitung von Kurstagen am Mikroskop fehlen manchmal tiefer gehende Details. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist daher akzeptabel, da man für knapp 30 Euro einen Rundumschlag der Histologie bekommt. Folglich kann ich das Lehrbuch nur weiterempfehlen, da es im Vergleich zu anderen Lehrbüchern übersichtlich und verständlich ist.
359 mal gelesen

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