200 g Butter
5 Eier
1 kg Magerquark
300 g Zucker
2 1/2 Pck. Vanille-Puddingpulver
1 TL Backpulver
1 Dose Aprikosen
Den Backofen auf 180 C vorheizen
Die Eier trennen und das Eiweiß zu Schnee schlagen.
Die Springform mit Backpapier auslegen
Die Aprikosen in einem Sieb abtropfen lassen.
Eigelb, Butter, Quark, Zucker, Pudding-u. Backpulver verrühren.
Eischnee unterheben u. die Hälfte der Masse in die Form geben.
Aprikosen darauf verteilen u. den restlichen Teig darüber geben.
Im Rohr etwa 1 Stunde backen.
Vor dem Servieren in der Form auskühlen lassen
Teig:
150 g Mehl
1 Ei
65 g Butter
65 g Zucker
1 gestr. TL Backpulver
1 Vanillezucker
Belag:
250 g gemahlener Mohn
50 g Grieß
1 Kaffeetasse Zucker
50 g gehackte Mandeln
1 Ei
50 g Butter
3/8 l Milch
50 g Rosinen
Alle Zutaten für den Teig verkneten und in eine Springform geben.
Für die Füllung Milch mit Fett aufkochen ,übrige Zutaten dazugeben und alles etwas abkühlen lassen.Erst dann das Ei unterrühren und die Masse auf den Boden geben .Bei 200 Grad ca. 30 Minuten backen.
Vor allen Dingen hast Du bei dem Kuchen ordentlich Mohn im Verhältnis zum
Teig!
Zutaten:
250 g Butter
250 g Zucker
5 Eigelb
5 EL lauwarmes Wasser
200 g gem. Nüsse
200 g Nutella
250 g Mehl
1 P. Backpulver
5 Eiweiß
Zubereitung:
Butter schaumig rühren, nach und nach Zucker zugeben und so lange rühren, bis eine gebundene Masse entstanden ist. Jedes Eigelb einzeln unterrühren (je 1/2 Minute). Wasser, Nüsse und Nutella
portionsweise zugeben und unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen, sieben und portionsweise zugeben und unterrühren. 5 Eiweiß steif schlagen und vorsichtig dem Teig unterziehen. Den Teig in eine gefettete Springform füllen.
Backzeit: Ober-/Unterhitze 180 C vorgeheizt
Heißluft 160 C nicht vorgeh.
etwa 60 Minuten backen.
Den Kuchen je nach Geschmack evtl. mit Schokoglasur bestreichen.
Inhalt
Das Buch kommt im etwas ungewöhnlichen Format daher. Relativ großformatig, dafür ziemlich dünn, aber das Format hat einen Sinn, dazu später. Die BASICS-Reihe von Elsevier spricht vor allem Studenten an, die einen ersten Einblick in das Fach bekommen wollen, also das Gegenstück zum Kurzlehrbuch, bloß vor dem großen Lehrbuch, statt hinterher.Dafür ist das Buch in 3 Teile gegliedert. Der erste (allgemeine) Teil klärt über die Grundlagen auf. Hier werden anatomische und physiologische Grundlagen aus der Vorklinik aufgefrischt und durch Diagnose- und Therapieprinzipien ergänzt.Im zweiten (speziellen Teil) werden Erkrankungen der inneren und äußeren Auges, Orthoptik (Geradesehen, Schielheilkunde) und Traumatologie behandelt.Der dritte Teil beschäftigt sich mit realitätsnahen und häufigen Fallbeispielen. Hier werden 8 Fälle wie „Allmähliche Sehverschlechterung“, „Das akut gerötete Auge“, „Das schielende Kind“ in jeweils 3 Szenarien durchgespielt.
Didaktik
Jedes Thema wird auf einer Doppelseite behandelt, das mit anschaulichen Abbildungen und vielen Fotos zur jeweiligen Erkrankung ergänzt wird. Im dritten Teil sind auf der linken Seite immer die Szenarien dargestellt, auf der rechten Seite werden die Antworten auf die zuvor gestellten Fragen gegeben. Die Texte sind verständlich geschrieben, laut Verlag „von Studenten für Studenten“. Der Aufbau erscheint sinnvoll, die Inhalte werden durch die vielen Abbildungen und klinischen Bezüge lebendig.
Preis/Leistung und Fazit
Alles in allem ein stimmiges Konzept, das auf Verständlichkeit und gute Aufmachung setzt. Dieses Buch macht Lust zu lesen und zu lernen, ersetzt aber sicherlich kein großes Lehrbuch. Erhältlich ist das Buch inzwischen schon in der zweiten Auflage, für 17,95 Euro, nicht überteuert, allerdings auch bei Weitem nicht so umfangreich wie das Konkurrenzprodukt „Augenheilkunde: Verstehen – Lernen – Anwenden“ von Thieme
3 tb Butter; zimmerwarm
1 c Mehl
1 c Zucker
1 c Mandeln; gemahlen
1 c Haselnuesse; gemahlen
1 c Haferflocken
1 c Milch
3 tb Schokoladenpulver
2 Eier
1 pk Backpulver
3 tb Puderzucker; zum Bestreuen
AUFGESCHNAPPT VON
-- Rene Gagnaux
Alle Zutaten fuer den Kuchen in eine grosse Schuessel geben, mit dem
Schwingbesen waehrend zwei Minuten gut verruehren.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, das Kuchengitter in die Mitte
einschieben. Die Springform gut mit Butter einfetten, die Masse in
die Form fuellen. In den Ofen schieben und waehrend etwa vierzig
Minuten backen.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen, auskuehlen lassen, stuerzen und mit
dem Puderzucker besieben.
600 g Hering
Essig; 1/3
;Wasser 2/3
200 ml Schmand
500 ml Joghurt
2 mittl. Zwiebeln
;Salz
Den Hering 24 Stunden in Wasser und Essig einlegen (kuehl lagern).
Schmand und Joghurt mischen. Die Zwiebeln in Wuerfel schneiden. Den
abgetropften Hering in mundgerechte Stuecke schneiden. Alles gut durchmischen
und ca. 1 Stunde ziehen lassen. Mit Salz abschmecken.
Beilage: Salzkartoffeln
* Quelle: Martin Menke nach altem Familienrezept
23.7.95
** Gepostet von Martin Menke
Die süß-säuerliche Frucht mit dem lustigen Vogelnamen gilt als Vitamin C-Snack Nummer 1: die Kiwi. Seit
Mitte der
70er Jahre kennt man den Exoten aus Neuseeland in Europa. Ursprünglich stammt die "Chinesische
Stachelbeere"
jedoch aus dem Land des ewigen Lächelns.
Der Neuseeländer Jim MacLoughlin investierte 1937 Zeit und Geld in eine Kiwi-Kultur. Die "Bay of Plenty"
(Bucht
des Überflusses) schien ihm für den profitablen Plantagenanbau geeignet. Und es stimmte: Das milde, sonnige
Klima, sandiger Boden und Frost kurz vor der Ernte waren ideal. Dank intensiver Züchtung konnten 1953 die
bis
dahin als Chinesische Stachelbeeren bezeichneten Früchte nach Amerika exportiert werden. Heute liefern
sogar
einige Mittelmeerländer Früchte von ausgezeichneter Qualität.
Namensvetter: ein Vogel
Die Export-Stachelbeere brauchte auf Anraten eines tüchtigen Händlers aus San Francisco einen
werbeträchtigen
Namen. Dies veranlaßte die Neuseeländer, die kleine Frucht nach ihrem Nationalvogel "Kiwi-Kiwi" zu
benennen.
Eine Ähnlichkeit mit dem scheuen Vogel läßt sich auch nicht leugnen; Die braune, pelzige Schale und die
Form der
Kiwi erinnern tatsächlich ein wenig an den flügellosen, in Erdlöchern lebenden Schnepfenstrauß. Ansonsten
hat
das strauchartige Rankengewächs wenig mit dem Namensvetter gemeinsam. Es klettert, ähnlich wie
Weinreben,
überall hin, wo Halt zu finden ist. So bildet es schnell eine dichte Laubdecke, aus der die zartgelben Blüten
hervorleuchten. Die Beerenfrüchte werden so groß wie Hühnereier und sind mit einer dünnen, ledrigen Schale
mit
vielen Borstenhärchen bedeckt. Das Fruchtfleisch ist grün, saftig und sitzt voller kleiner, schwarzer Kerne, die
man
mitverzehren kann. Der süß-säuerliche Geschmack erinnert an eine Kombination aus Erdbeere, Stachelbeere
und
Melone.
Vitamine pur
Die Kiwi ist eine Vitaminbombe: Sie weist unter den Zitrusfrüchten den höchsten Gehalt an Vitamin C auf, ist
reich
an Vitamin E, Kalium, Calcium und Eisen. Davon hat man am meisten, wenn man sie als Frischobst genießt -
einfach
halbieren und auslöffeln. Süßspeisen erhalten durch Kiwis das gewisse, leicht saure Etwas. Sie eignen sich
als
Basis für Konfitüren oder Chutneys und geben für Torten und Bowlen eine schöne Garnitur ab. Aber Achtung:
Kiwis enthalten ein eiweißspaltendes Enzym, das in Verbindung mit Protein einen bitteren Nachgeschmack
bewirkt
und das Festwerden von Gelatine verhindert. Dagegen hilft es, die geschälten Kiwis vor der Verwendung mit
Milch,
Sahne etc. mit heißem Wasser zu übergießen und kurz ziehen zu lassen.
Tip
Kiwis sind ganzjährig erhältlich. Reife Früchte halten sich bei Kühlschranklagerung ca. vier Wochen. Harte
Kiwis
reifen bei Zimmertemperatur nach, um die Reife zu beschleunigen, bewahrt man sie zusammen mit einem
Apfel oder
einer Banane in einem geschlossenen Plastikbeutel auf.
Was steckt drin?
100 g Fruchtfleisch enthalten
70 mg Vitamin C
0,37 mg Carotin
0,017 mg Vitamin B1
0,05 mg Vitamin B2
195 kJ / 46 kcal