Montag, 2. März 2015

Amaretti-Torte (Torta di Amaretti)

Zutaten:
---------------------------MüRBETEIG---------------------------
250 g Mehl
1 Prise Salz
1/4 Teel. Backpulver
125 g Butter
75 g Zucker
3 Eigelb; verklopt
2 Essl. Milch (Menge anpassen !!)
----------------------------FüLLUNG----------------------------
250 g Harte Amaretti
0.15 Ltr. Amaretto
50 g Pinienkerne; geröstet (beim Vorheizen des Ofens auf dem Backblech rösten)
-------------------------MERINGUEMASSE-------------------------
3 Eiweiss
1 Prise Salz
5 Essl. Zucker

Teig

Mehl, Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen; Butter in
Stücke schneiden, mit dem Mehl leicht verreiben, bis eine
gleichmässig krümelige Masse entsteht; Zucker daruntermischen.
Eigelb eins nach dem anderen zugeben, mit einer Kelle nur so lange
mischen, bis die Masse zusammenhält. Milch beigeben und kurz zu
einem weichen Teig zusammenfügen, nicht kneten!

1/2 Stunde kühl stellen.

Auswallen und eine ausgebutterte Pieform (24 bis 26 cm Durchmesser)
damit auslegen, Boden dicht einstechen.

Ca. 20 Minuten auf der untersten Rille des auf 200°C vorgeheizten
Ofens blind backen. Während des Backens nochmal einstechen.
Herausnehmen und Ofen auf 150°C einstellen.

Füllung

Die Hälfte der Amaretti grob zerkleinern, auf dem Teigboden
verteilen, die andere Hälfte gleichmässig verteilen. Mit dem
Amaretto beträufeln und die Pinienkerne zwischen den Amaretti
streuen.

Meringue

Eiweiss mit dem Salz steif schlagen, Zucker beifügen und
weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Masse über die Amaretti
geben und glattstreichen (oder ein Muster anbringen).

Ca. 25 Minuten auf der untersten Rille des auf 150°C
zurückgeschalteten Ofens backen.

05.12.1993

Menge: 1 Torte
*
Aus: Betty Bossi, Italienische Küche,
Zürich 1992
**
From: R.GAGNAUX@link-ch1.aworld.de (Rene Gagnaux)
Date: Sat, 9 Apr 94 00:00:00 CET
368 mal gelesen

Konfitüre "Hawaii"

125 g Kirschen
375 g Ananas
250 g Kiwis
250 g Bananen
250 g Zucker
1 Beutel Gelfix "leicht"
2 cl Maraschino

Früchte kleinschneiden und im Mixer pürieren. Zucker mit Gelierpulver
mischen und unter das Obst rühren. Zum Kochen bringen und 1 min sprudelnd
kochen. Maraschino unterrühren und sofort in Gläser füllen. Gläser 5 min
umgedreht hinstellen.

Rezept erfasst von Bettina Riggers





Autor : Bettina Riggers

Datum : 09.07.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Bettina Riggers

: EMail: tinka@maximegalon.com
479 mal gelesen

Vinaigrette

1 tb Weissweinessig
1/4 ts Salz
1 Spur Zucker
1 Spur Schwarzer Pfeffer;
- fadM.
4 tb Neutrales Oel
1/2 ts Dijon-Senf
1 Schalotte
1/2 Bd. Petersilie; oder
1/2 Bd. Schnittlauch

Varianten


1/2 Bd. Kerbel
1 Ei; hartgekocht, gewuerfelt
1 Cornichon; feingehackt
5 Kapern; gehackt
1 Sardellenfilet; feingehackt


Die bekannteste unter den Salatsaucen passt zu allen Blatt- und
Gemuesesalaten sowie zu gekochtem Spargel.

In einem Schuesselchen Weissweinessig mit Salz, Zucker (kraeftig) und etwas
Pfeffer mit einem kleinen Schneebesen so lange ruehren, bis sich Salz und
Zucker aufgeloest haben.

Jetzt neutrales Oel und Dijon-Senf zufuegen und so lange ruehren, bis sich
Essig und Oel zu einer Emulsion verbunden haben. (Ihr wisst ja, eine
Emulsion ist die feinste Verteilung einer Fluessigkeit in einer anderen,
nicht mit ihr mischbaren.)

Zuletzt abgezogene, feingewuerfelte Schalotte und die gewaschene, gehackte
Petersilie oder gewaschenen und in Roellchen geschnittenen Schnittlauch
zufuegen.

So wandelt man Vinaigrette geschmacklich ab:

Statt Schnittlauch und Petersilie nur Kerbel verwenden. Passt zu allen
zartaromatischen Blattsalaten.

Bevor man Petersilie oder Schnittlauch zufuegt, gibt man hartgekochtes und
gewuerfeltes Ei und feingehackte Cornichon in die Sauce. Passt zu allen
Blattsalaten und zu Gurkensalat.

Zur vorhergehenden Variante noch gehackte Kapern und feingehacktes
Sardellenfilet gaben. Passt zu Gemuese-, Fleisch- und Fischsalat.

* Quelle: Posted by K.-H. Boller, 09.07.95

Erfasser: K.-H.

Datum: 02.10.1995
297 mal gelesen

Hefeteig fuer Hefekloesse

500 gr. Mehl
30 gr. Hefe
2 tb Zucker
1 ts Salz
30 gr. Margarine
1 Ei
1/4 l Milch (knapp)


Wichtig: Alle Zutaten muessen mindestens Raumtemperatur haben. Nichts
direkt aus dem Kuehlschrank verarbeiten.

3/4 des Mehls (1/4 braucht man zum Verkneten spaeter) mit dem Salz
mischen, Milch erwaermen, Zucker in eine Schuessel geben, die Hefe darueber
kruemeln, mit der warmen Milch ansetzen (uebergiessen), solange bis die Hefe
aufgeht.

Margarine erwaermen bis sie fluessig ist und mit dem Ei verquirlen.

In eine grosse Schuessel gibt man nun die Mehl-Salz-Mischung. In die Mitte
macht man eine Vertiefung. Dahinein gibt man die aufgegangene Hefe,
verruehrt es ein wenig, und gibt dann die Margarine mit dem Ei dazu und
ruehrt das Ganze unter.

Der ganze Teig muss nun gut mit einem Holzloeffel geschlagen werden.
Danach wird das restliche Mehl untergeknetet bis der Teig trocken ist (aber
weich bleibt). Meine Mutter, von der dieses Rezept ist, sagt immer, der
Teig muesse so weich und zart sein, wie die Brueste eines jungen Maedchens.
Der Spruch stammt aber auch von ihrer Mutter, die hat es von ihrer Mutter.

Wenn der Teig soweit ist, wird er zu einer grossen Kugel geformt, und in
der Schuessel an einen warmen Ort gegeben (z. B. Backofen bei 50 Grad, da
aber die Backofentuer einen Spalt offenlassen (Holzloeffel reinstecken). Ueber
die Schuessel kommt vorher noch ein Tuch.

Dann nehmen wir ein Kuchenblech und bemehlen es.

Wenn der Teig nach 45 Minuten gut gegangen ist, wird er noch einmal
durchgeknetet. Und wir machen eine Rolle daraus, von der wir Stuecke
abschneiden, die wir dann zu Kloessen formen. Diese Kloesse muessen dann auf
dem bemehlten Backblech noch einmal 15 Minuten gehen.

In dieser Zeit stellen wir einen grossen Topf mit Salzwasser auf. Wenn
das Wasser kocht geben wir die Kloesse hinein (nur soviel, wie an der
Oberflaeche schwimmen koennen). Die Kloesse muessen 10 Minuten Kochen, dann
noch gut 5 Minuten ziehen, und wenn sie dann innen trocken sind (an einem
testen), koennen sie serviert werden.

Die Kloesse muessen direkt aufgerissen werden, sonst werden sie pampig.

Dazu gibt man am besten ein Kompott, das recht suess ist, aber dennoch
ueber eine ausreichende Menge Fruchtsaeure verfuegt. Bei uns gibt es immer
selbst eingemachte Pflaumen oder Zwetschgen dazu.

Mir schmecken diese Kloesse am besten, wenn ich die abgerissenen Stuecke
im Pflaumensaft tunken und dann auf der Zunge zergehen lassen kann.

Ich hoffe man wird schlau aus dem, was ich geschrieben habe.

Viel Spass beim Kochen.

** From: tenberg@uhu.zer.sub.org
Date: Mon, 15 Mar 1993 12:00:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Tenberg

Datum: 29.09.1993
370 mal gelesen

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