Freitag, 26. Juni 2015

Cajun-Gemüse

Zutaten:
1 große Zwiebel
1 Grüne Paprikaschote
2 kurze Stangen Sellerie

Das Gemüse schälen, säubern und fein hacken. Ergibt ca. 500 - 600 g.
1083 mal gelesen

Mittwoch, 24. Juni 2015

Café Mexicaine

Zutaten:
2 Essl. löslicher Kaffee
2 Essl. Zucker
2 Essl. kaltes Wasser
2 gestossene Nelken
1 Msp. Zimt
1 Msp. Ingwer
1 Becher Schlagsahne
2 Tasse heisser Kaffe
je Tasse 1 kräftiger Schuss Tequilla

Den löslichen Kaffee mit Zucker und Wasser schaumig rühren. Nelken,
Zimt, Ingwer und die angeschlagene Sahne hinzugeben, wieder kräftig
schaumig rühren. Diese Mischung auf die Tassen verteilen und mit
heissem Kaffee auffüllen. Einen kräftigen Schuss Tequilla pro Tasse
hinzugeben.
*
Source: Haushalts-Journal
**
From: J_Meng@lonestar.ruessel.sub.org (Joachim M. Meng)
Date: 16 Apr 1994 22:40:00 +0100
1042 mal gelesen

Café Brulot

Zutaten:
--------------------------FüR 6 TASSEN--------------------------
Schale 1 Zitrone
1 Zimtstange
16 Stück Würfelzucker
3 Essl. Rum
6 Tassen starker, heißer Kaffee

Zitronenschale, Zimt und Würfelzucker mit dem Rum erhitzen. Nach
einigen Minuten den heißen Kaffee darübergeben. In hohe Tassen oder
Gläsern servieren.

Tip: Den Kaffee mit Rum flambieren.
**
Gepostet von: Halt Enid
1107 mal gelesen

Café Bananas

Zutaten:
2 Bananen
4 Messlöffel à 6 g Kaffee
1/2 Ltr. Wasser
1/4 Ltr. Milch
30 g Zucker

Kaffee filtern und im Eiswasser oder Kühlschrank kalt werden lassen.
Alle Zutaten in einen Mixer geben und kräftig durchrühren.
Anschliessend in einem Glas kühl servieren.
**
Gepostet von Michael Kiok
Date: Fri, 28 Oct 1994
970 mal gelesen

Freitag, 19. Juni 2015

Quarkknödel mit Erdbeeren

250 g Magerquark
100 g Semmelbrösel
25 g Mehl
50 g Zucker
50 g Butter oder Margarine
50 g Puderzucker
1 Ei
500 g Erdbeeren
2 tb Zitronensaft
2 tb Crème fraîche
Minzeblätter

Quark, 50 g Semmelbrösel, Mehl und 20 g Zucker mit dem
Handrührgerät sorgfältig vermengen.

20 g Butter oder Margarine und 20 g Puderzucker schaumig rühren.
Das Ei unterrühren, dann die Mischung zur Quarkmasse geben, beides
gründlich miteinander vermengen. Die Quarkmasse 1 Std. kalt
stellen.

Erdbeeren waschen und putzen. 8 möglichst gleich große Erdbeeren
zu Seite legen. Die restlichen Erdbeeren (ca. 350 g), Zitronensaft
und 30 g Puderzucker mit dem Schnellmixstab pürieren.

Die Quarkmasse in 8 gleich große Stücke teilen. Jedes Stück mit
leicht geölten Händen um je 1 Erdbeere zu einem Knödel formen.
Reichlich Wasser auf 3 oder Automatik-Kochstelle 12 zum Kochen
bringen. Die Knödel ins Wasser geben und ohne Deckel einmal kurz
aufkochen lassen. Den Topf von der Kochstelle ziehen, abdecken und
die Knödel 12 - 15 Min. ziehen lassen. Die Knödel sind gar, wenn
sie an die Wasseroberfläche steigen.

30 g Butter oder Margarine auf 2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9
zerlassen, 50 g Semmelbrösel darin knusprig anrösten, von der
Kochstelle nehmen, 30 g Zucker dazugeben und untermischen.

Die Knödel aus dem Wasser heben, auf Küchenpapier abtropfen lassen
und anschließend in den Zuckerbröseln wälzen. Mit dem Erdbeerpüree
auf Tellern anrichten. Mit Crème fraîche und Minze garniert
servieren.






Notizen (*) :

: Quelle: Winke & Rezepte 06 / 97

Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 45 Minuten

: 438 kcal

: 1840 kJoule
904 mal gelesen

Donnerstag, 18. Juni 2015

Kohlrabi

Der Ursprung dieses als typisch deutsch geltenden Gemüses liegt im
dunklen. Schon 1558 wurde Kohlrabi zum erstenmal schriftlich
erwähnt. Mit ca. 40 000 t jährlich ist die Bundesrepublik der
größte Erzeuger - aber auch der größte Verbraucher. Der Bedarf
wird durch eigene Ernte nicht einmal gedeckt, die Nachbarländer
hauen extra für die Bundesrepublik an und liefern zu. Hochsaison
für die knackigen Knollen, die fast ganzjährig angeboten werden,
ist von April bis Juni. Wenn andere Frischgemüse auf den Markt
drängen, normalisiert sich der Kohlrabi-Umsatz.

Pflanze: Von der Optik her wirkt Kohlrabi in der Kohlfamilie wie
ein Kuckucksei, aber er gehört tatsächlich dazu. Er entwickelt
sich nicht wie seine Verwandten aus Blättern und Blüten, sondern
aus dem unteren Teil der oberirdischen Sproßachse. Es handelt sich
um eine zweijährige Pflanze, deren Strunk durch Verdickung des
Markkörpers eine massive obere Sproßknolle bildet

Die Form ist rund, oval oder plattrund, die Farbe weiß bis grün,
rötlich oder violett. Die Knollen erreichen einen Durchmesser bis
zu 20 cm. Sie haben im unteren Teil langstielige Blätter, die
abfallen und auf der Knolle breite Narben hinterlassen. Die zarten
Herzblätter bleiben dran, sie schmecken nicht nur apart, sondern
sind ernährungsphysiologisch auch besonders wertvoll.

Anbau und Ernte: Die Hauptanbaugebiete liegen am Rhein, in Bayern
und Baden Württemberg. Kohlrabi wird im Freiland, aber auch unter
Glas (ca. 10%) und unter Folie gezogen. Treibware wird von April
bis Juni, Freilandware bis in den November hinein geerntet. Zur
Ernte werden die Pflanzen aus dem Boden gezogen, der Strunk und
die unteren Blätter mit Messer oder Schere dicht unter der Knolle
abgetrennt. Die Knollen werden meist direkt auf dem Feld nach
Größen sortiert und sorgfältig verpackt.

Kauf: Achten Sie darauf, daß die Knollen nicht ins Kraut
geschossen, nicht zu langförmig (Folge zu engen Stands), vor allem
aber nicht holzig sind. Verholzen wird durch heißes Wetter,
Trockenheit auf dem Feld und zu lange Lagerzeit gefördert. Der
Vorgang beginnt am unteren Ende der Knolle, an dem die Wurzel
abgeschnitten wurde. Hier kann man prüfen, ob ein Kohlrabi knackig
oder schon verholzt ist: Zwei-, dreimal mit einem spitzen Messer
hineinstechen. Dringt es leicht ein, ist die Knolle einwandfrei.

Inhalt: Enthalten sind Kohlenhydrate, Eiweiß, Fett, Calcium,
Kalium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Natrium, Provitamin A,
Vitamine C, B1, B2 und B6. Die Blätter des Kohlrabi gehören zu den
eifrigsten Karotin-Lieferanten aller Gemüse, auch ihr Gehalt an
anderen Stoffen (vor allem Phosphor) ist höher als der der Knolle
selbst.

Haltbarkeit: Im Gemüsefach des Kühlschranks bleibt Frühkohlrabi
(Blätter abschneiden und z.B. als Salatbeigabe verwenden) etwa
eine Woche frisch, spätere Sorten länger.

Zubereitung: Junge zarte Knollen brauchen nicht geschält zu werden
(sie schmecken auch roh vorzüglich), größere wie einer Apfel
schälen. Gekocht und gedünstet eignet sich das Gemüse zu Suppen,
Eintöpfen, Aufläufen, Füllungen und auch zum Überbacken. Die
Blätter werden frisch gehackt an Salat oder in fertige Suppe
gegeben bzw. für sich wie Spinat angerichtet.






Notizen (*) :

: Quelle: Winke & Rezepte 06 / 97
1674 mal gelesen

Mittwoch, 3. Juni 2015

Knoblauchsuppe

Zutaten

12- 16 Knoblauchzehen
4 frische Salbeiblätter
1/2 TL getrockneter Thymian
1/2 TL getrockneter Majoran
1/2 l Fleischbrühe / gekörnte Gemüsebrühe
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
etwas geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
2 EL Creme fraiche
1 EL Diätmargarine
2 Scheiben Brot
1 Bund glatte Petersilie

Zubereitung

1. Die Knoblauchzehen schälen und zusammen mit den Kräutern in die Brühe geben. Mit dem Pfeffer würzen und etwas Zitronenschale hinzufügen.

2. Die Suppe zum Kochen bringen und bei geringer Hitze 30 Minuten köcheln lassen. Durch ein Sieb gießen und mit Creme fraiche binden.

3. Die Margarine erhitzen. Das Brot in Würfel schneiden und in dem Fett von allen Seiten anrösten. Zuletzt über die Suppe verteilen und die gewaschene, grob gehackte Petersilie darüber streuen.

Vier Portionen zu je: 100 mg Natrium und 138 kcal/579 kJ

Tipp
Wer streng salzarm essen muss, nimmt statt der Brotwürfel grob zerkrümeltes Diätknäckebrot.
694 mal gelesen

Dienstag, 2. Juni 2015

Buttermilchwaffeln

Zutaten:
250 g Mehl
20 g Frischhefe
2 Tassen reine Buttermilch
125 g Butter
Salz,
3 Eier

Selbstgebackene Waffeln sind nicht nur bei Kindern heiss begehrt. Für
aromatische Buttermilchwaffeln 250 g Mehl in eine Schüssel geben, in die
Mitte eine Mulde drücken. 20 g Frischhefe hineinbröckeln. Eine Tasse
Buttermilch (zimmerwarm) dazugeben, mit der Hefe verrühren. Zugedeckt 15
Minuten gehen lassen. Eine weitere Tasse Buttermilch, eine Prise Salz,
125 g flüssige Butter und 3 Eier unterrühren. Aus je 2 El. Teig eine Waffel
backen. Mit Zucker und Zimt bestreuen.
**
From: Krd@hot.zer.de
Date: Wed, 03 Feb 1993 21:50:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen
816 mal gelesen

Freitag, 29. Mai 2015

Spargel in Blätterteig

für 4 Portionen:

500 g Blätterteig
500 g dünner Spargel
150 g Schinken in Scheiben
1 Ei

Zubereitung:

Den Blätterteig 3 mm dick auswallen und in Dreiecke von ca. 15 cm Seitenlänge schneiden.

Den Spargel schälen und in ca. 10 bis 12 cm Länge zuschneiden. In Salzwasser 6 bis 7 Minuten kochen lassen, sehr gut abtropfen lassen.

Je nach Grösse des Spargels 2 oder 3 Stück mit einer Schinkenscheibe umwickeln, auf eine Seite des Blätterteig-Dreiecks legen und einrollen.

Ei gut verrühren und die eingerollten Spargeln damit bestreichen.

Bei mittlerer Hitze 20 Minuten backen.

Vor dem Servieren etwas auskühlen lassen.
685 mal gelesen

Montag, 25. Mai 2015

Buttermilchsuppe mit Birnen

Zutaten:
40 g Butter
50 g Mehl
2 Ltr. Buttermilch
125 g Zucker
1 Spur Salz
Etwas Zimt
2 Pfund Birnen, roh o gekocht

Aus Butter, Mehl und Buttermilch eine Mehlschwitze herstellen, mit
Zucker, Zimt und Salz abschmecken. Birnen in mundgerechte Stücke
schneiden und in der Suppe garziehen lassen oder die eingemachten
Birnen zugeben. Man kann auch Griess- oder Mehlklößchen, die extra
abgekocht wurden, zugeben und in der Suppe heiss werden lassen. Warm
servieren.
**
Gepostet von Bernd Troszynski
Date: Mon, 26 Sep 1994
726 mal gelesen

Buttermilchsuppe

Zutaten:
1 Becher 500 g Buttermilch
2 Becher a 175g Sahne-Dickmilch
Saft einer 1/2 Zitrone
1 kleiner Bund Petersilie
1 Bund Basilikum
weissen Pfeffer, Salz
2 Essl. Butter
2 Scheiben Pumpernickel

Buttermilch mit Sahne-Dickmilch und Zitronensaft glattrühren. Kräuter
waschen, trockenschleudern, die dicken Stengel entfernen und die Blättchen
fein wiegen. Unter die Buttermilchmasse rühren, dann Suppe mit Pfeffer und
Salz abschmecken. Butter erhitzen, Pumpernickelscheiben zerbröckeln und die
Krumen darin anrösten. Buttermilchsuppe auf vier Teller verteilen, die
Brotkrumen darüber streuen.
**
From: Krd@hot.zer.de
Date: Wed, 03 Feb 1993 21:50:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen
812 mal gelesen

Buttermilchplinsen mit Speck und Dill

Zutaten:
250 g Mehl
20 g Hefe
1/2 Teel. Salz
8 Essl. ;Wasser (1)
1/2 Teel. Zucker
1/4 Ltr. Buttermilch
2 Eier
1/8 Ltr. ;Wasser (2)
2 Bund Dill
20 Scheibe Frühstücksspeck
Butterschmalz
250 g Sauerrahmbutter

Mehl und Salz mischen; mit zerbröckelter Hefe, lauwarmen Wasser (1) und
Zucker einen Vorteig anrühren. 15 min. zugedeckt gehen lassen.
Buttermilch, Wasser (2) und Eier einrühren; weitere 30 min. gehen lassen.
Dill hacken und unter den Teig rühren. Speck quer halbieren. Je 5
Scheiben in einer Pfanne knusprig auslassen. Etwas Fett dazu und eine Kelle
Teig daraufgeben. Die Plinse einmal wenden. Mit gehacktem Dill bestreut
servieren, dazu die Sauerrahmbutter reichen.
*
Quelle: Pfannkuchen, Crêpes und Omeletts
Meine Familie & Ich
**
Gepostet von Holger Hunger
Date: Sun, 08 Jan 1995
833 mal gelesen

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