Samstag, 14. März 2015

Apfel-Birnenkuchen

Zutaten:
200 g Butter
200 g Zucker
1 Unbehandelte Zitrone; die abgeriebene Schale davon
1 Pack. Vanillezucker
1 Spur Salz
3 Eier
400 g Mehl
1 Pack. Backpulver
300 g Rote Äpfel
300 g Birnen
1 Zitrone; den Saft davon
Pfirsichlikör; nach Geschmack
120 g Weinbeeren
50 g Mandelblättchen
2 Essl. Zimtzucker

Butter in einer Schüssel schaumig rühren. Zucker, Vanillezucker,
Zitronenschale und Salz zugeben und nach und nach die Eier kräftig
unterrühren. Das gesiebte und mit Backpulver vermischte Mehl unter
die Buttermasse rühren und gut vermengen. Diesen Teig in eine grosse
Springform oder auf ein Blech geben.

Die geschälten Äpfel und Birnen vom Kernhaus befreien und in
Schnitze schneiden. Mit Zitronensaft und Pfirsichlikör beträufeln
und abwechselnd auf den Teig legen. Die gut gewaschenen Weinbeeren
und die Mandelblättchen über alles verteilen, im vorgeheizten
Backofen bei ca. 180 Grad etwa 35 Min. Anschliessend mit Zimtzucker
bestreuen.
*
Quelle: SAT.1 TEXT 15.11.94 Erfasst: Ulli Fetzer
2:246/1401.62
**
Gepostet von Ulli Fetzer
Date: Fri, 18 Nov 1994
412 mal gelesen

Saure Forelle

2 Forellen
1 bn Schnittlauch
1 Schalotte, feingehackt
1/2 Chilischote, feingehackt
1 tb Balsamicoessig
1/8 l Apfelsaft
1/2 ts Speisestaerke
in
1 tb Apfelsaft aufgeloest
1 tb Pflanzenoel
1 tb Butter
1 tb Mehl
1 Ei
1 ts fluessige Butter
Pfeffer
Salz

Beilage:


1 Kopfsalat
1 tb Dijonsenf
4 tb Olivenoel
3 tb Weisswein
1 tb Zitronensaft
schwarzer Pfeffer
Salz

Mehl, Ei und fluessige Butter zu einem glattten Teig vermischen, diesen
pfeffern und salzen. Die Forellen filetieren (oder filetiert vom
Fischhaendler besorgen), pfeffern und salzen. Die Hautseite mit Schnittlauch
panieren. Diese Seite durch den Teig ziehen. Die Filets auf der Teigseite in
Pflanzenoel langsam braten. Nach drei Minuten Garzeit aus der Pfanne nehmen
und zur Seite stellen. Die Pfanne saeubern und die andere Seite der Filets
in Butter zwei Minuten braten. Die Filets herausnehmen und warmstellen. In
der gleichen Pfanne die Schalotten anroesten, die feingehackte Chilischote
dazu geben. Mit Apfelsaft und Balsamicoessig abloeschen. Fuenf Minuten
kochen lassen und anschliessend mit Speisestaerke abbinden. Abschmecken mit
grobem Pfeffer und Salz. Kurz vor dem Anrichten den Schnittlauch
hineingeben. Die Filets mit der Sosse anrichten.

Als Beilage passt Kopfsalat mit Senfdressing: Die Zutaten fuer die
Vinaigrette in ein Marmeladenglas fuellen, dicht verschliessen und kraeftig
schuetteln. Den Salat mit dem Dressing anrichten.


Quelle : ARD-Buffet-Team 3/1999

Erfasser : Hein Ruehle

Autor : Hein Ruehle

Datum : 31.03.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Hein Ruehle

: EMail: HeinRuehle@t-online.de
475 mal gelesen

Backaepfel auf Hirsesauce II

4 Aepfel
Suessmost; Apfelsaft
2 tb Birnendicksaft

FUELLUNG


40 g Haselnuesse; gemahlen
40 g Korinthen
1 pn Anis
1 pn Zimt
10 g Vanillezucker

SAUCE


250 ml Milch
250 ml ;Wasser
1/2 Vanillestengel
30 g Hirseschrot
1 pn ;Salz
1 tb Rahm
3 tb Birnendicksaft
1 ts Zitronenschale; abgerieben
1 pn Nelkenpulver
1 pn Kardamom

QUELLE


-- Nach: Hanna Tenued
-- Kraeuterbaeuerin, Wald
-- Erfasst von Rene Gagnaux

Aepfel waschen und Kemgehaeuse ausstechen. Fuer die Fuellung alle
Zutaten gut vermischen, in die ausgehoehlten Aepfel fuellen. Die
Aepfel in Auflaufform setzen.

Suessmost 1 bis 1,5cm hoch um die Aepfel giessen. Die Aepfel mit dem
Birnendicksaft betraeufeln.

Im vorgehezten Backofen bei 220 oC ca 20 Minuten zugedeckt
weichdaempfen.

Fuer die Sauce Milch, Wasser und Vanillestengel in eine Kasserolle
geben und aufkochen. Hirseschrott und Salz einruehren und 10 Minuten
koecheln lassen. Vom Herd nehmen und abkuehlen lassen. Die uebrigen
Zutaten in die Kasserolle geben und sorgfaeltig umruehren.

Die Sauce auf Teller verteilen und die Aepfel darueber anrichten.


Autor : Rene
457 mal gelesen

Loewenzahn

Botanik:
Der Loewenzahn gehoert zur Familie der Korbbluetler. Der blattlose Stengel
kann bis zu 40 cm lang werden. Blaetter und Stengel enthalten viel
Milchsaft. Die Blaetter schmecken bitter; die Wurzeln suesslich-bitter Die
ganze Pflanze verstroemt einen schwach eigenartigen Geruch.

Vorkommen
Der Loewenzahn ist auf der ganzen noerdlichen Halbkugel beheimatet. Er
waechst auf Wiesen, Weiden, Gaerten und an Wegraendern. Die sehr
anspruchslose Pflanze findet man aber auch auf alten Mauern oder zwischen
Pflastersteinen.

Pflanzenteile
Medizinische Verwendung findet die ganze Pflanze einschliesslich der
Wurzeln. Sie wird bereits vor der Bluete geerntet. In der Volksheilkunde
sammelt man das Kraut mit Blueten, die frischen Blaetter und die im Herbst
gestochenen Wurzelstoecke.

Inhaltsstoffe
Die Pflanze enthaelt spezifische Bitterstoffe. die bisher nur in ihr
gefunden wurden, ausserdem Triterpene, Sterole, Phenolkarbonsaeuren.
Kumarine und in den Blaettern und Blueten auch Flavonoide. Besonders im
Herbst enthaelt die Wurzel bis zu 40 % Inulin (Zucker). Auf den
bemerkenswert hohen Kaliumgehalt (bis zu 4.5%) wird die entwaessernde
Eigenschaft zurueckgefuehrt.

Heilanzeigen
Loewenzahn wirkt auf die Galle mild anregend und hilft deshalb bei Leber-
und Gallenerkrankungen sowie bei Magen- und Darmstoerungen, wie
Voellegefuehl, Blaehungen und Verdauungsbeschwerden. Er foerdert die
Harnausscbeidung und soll der Bildung von Nieren- und Gallensteinen
entgegenwirken. Als Bittermittel ist er appetitanregend und
verdauungsfoerdernd. In der Volksmedizin wird Loewenzahn auch zur Anregung
des Stoffwechsels, als Blutreinigungsmittel, bei Gicht und Rheuma oder
Hauterkrankungen eingesetzt.

Erfasst: Joachim Kromm
Datum : 02.04.1999
Quelle : Das ABC der Naturheilkunde
Meister Verlag GmbH


Autor : Joachim Kromm

Datum : 02.04.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Joachim Kromm

: EMail: Joachim.Kromm@t-online.de
519 mal gelesen

Freitag, 13. März 2015

Linseneintopf mit Salbei

250 g Gemüsezwiebeln
250 g Bleichsellerie
250 g Möhren
100 ml Olivenöl
1 1/2 l Brühe
1 cn Linsen (Abtropfgewicht etwa
-800 g)
4 Kabanossi
4 Salbeiblätter, evtl. mehr
Salz
Pfeffer
1 Rotweinessig, evtl. mehr
Cayennepfeffer

Zwiebeln vierteln. Zwiebeln, Bleichsellerie und Möhren in grobe
Scheiben schneiden. Öl erhitzen, Gemüse darin andünsten.

Brühe auffüllen, ankochen und 10 Minuten fortkochen.

Linsen abtropfen lassen, Kabanossi in Scheiben schneiden, beides
zur Suppe geben und erhitzen.

Salbeiblätter in feine Streifen schneiden und hinzufügen.

Eintopf mit Salz, Pfeffer, Essig und Cayennepfeffer abschmecken.
497 mal gelesen

Lachskoteletts mit Tomatensauce (vollwertig) I

2 Lachskoteletts (a 200g)
1 Zitrone
200 ml Weisswein (ersatzweise
- Bruehe und etwas Zitronen-
- saft)
; Salz
2 Zweige Dill
2 Fleischtomaten
1 kleine Zwiebel
1 tb Creme fraiche
; Zitronenpfeffer

erfasst von


- Christian Toelle
- @ 2:2490/4025.2


Lachskoteletts mit Zitronensaft betraeufeln und zehn Minuten stehenlassen.

Wein mit einer Prise Salz aufkochen. Lachskoteletts hineinlegen. Mit Dill
belegen und bei schwacher Hitze etwa acht Minuten ziehen lassen (die
Koteletts sind gar, wenn sich das Fischfleisch gut von der Graete loesen
laesst). Koteletts warm stellen.

Abgezogene, entkernte Tomatenstuecke und geriebene Zwiebel mit fuenf Essloeffel
Fischsud im offenen Topf bei grosser Hitze kochen. Creme fraiche
unterruehren.

Die Sosse mit Zitronenpfeffer und Salz abschmecken. Zum Fisch servieren.

Zubereitungszeit: 25 Minuten

dazu: Vollkornreis

Eiweiss: 85g, Fett: 60g, Kohlenhydrate: 15g, 1139 Kalorien

pro Portion: 570 Kalorien

Quelle: Brigitte Rezepte - Die 300 beliebtesten Sammelrezepte,
Gruner + Jahr AG & Co. Hamburg, ISBN 3-625-10212-9


Autor : Christian
486 mal gelesen

Mousse aux Banane

Fuer ca. 4 Personen


3 Bananen
3/4 Blockschokolade
200 g Schlagsahne


Die Bananen voellig zerruehren, die Blockschokolade schmelzen (im
Wasserbad oder ganz vorsichtig in der Microwelle) und die Sahne
steif schlagen.

Die geschmolzene Schokolade unter die Bananen ruehren (am besten
mit dem Mixer) und danach die Sahne darunterheben.

Etwas abkuehlen lassen und essen.

** From: d.wolfram@hot-ii.zer.sub.org
Date: Fri, 23 Oct 1992 15:32:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Dominik

Datum: 15.07.1993
455 mal gelesen

Donnerstag, 12. März 2015

Hot Cross Buns

21 g Hefe; (1/2 Paeckchen)
200 ml Milch; lauwarm
500 g Mehl
50 g Zucker
1 ts Piment
1 ts Zimt
2 Eier
75 g Butter
10 g helle Rosinen
1 Eigelb

Quelle:


- 26.03.97
- erfasst von I.Benerts

Hefe in der Milch aufloesen. Zusammen mit Mehl, Zucker, Gewuerzen, Eiern und
Butter zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt ruhenlassen, bis sich
das Volumen verdoppelt hat.

Etwas Teig zum Verzieren beiseite legen. Unter den uebrigen Teig die
gewaschenen Rosinen kneten und die oben angegebene Anzahl Kugeln daraus
formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech setzen.

Restlichen Teig zu duennen Rollen formen. In jedes broetchen ein etwa 7 mm
tiefes Kreuz einschneiden und mit Teigrollenstuecken fuellen. Eigelb mit etwas
Wasser verruehren und die Broetchen damit bestreichen. 30 Minuten gehen
lassen.

Im vorgeheizten Ofen etwa 20 Minuten backen.


Pro Person ca. : 273 kcal

Pro Person ca. : 1143 kJoule

Zubereitungs-Z.: 1 3/4 Stunden

E-Herd: Grad: 200

Gas: Stufe: 3

Umluft: Grad: 175


Autor : Ingrid
399 mal gelesen

Raubautz - Maultaschen mit Schwarzwurzeln und Schinken

12 Maultaschen
2 l Rinderbouillon
750 g Frische Schwarzwurzeln
1 l ;Kaltes Wasser
2 tb Essig
1 tb Mehl
1 l ;Wasser mit Salz und
2 tb Essig
50 g Butter
2 1/2 tb Mehl
1 Tas. Bouillon
1 Spur ;Salz
1 Spur ;Zucker
1/2 Zitrone; den Saft davon
1/8 l Saure Sahne
80 g Butter
200 g Gekochter Schinken
-- in Streifen geschnitten
1 Handvoll Petersilie


Ein Raubautz ist ein etwas grobschlaechtiger, herzlich-freundlicher,
ehrlicher Schwabe.

Maultaschen in heisser Rinderbouillon 10-12 Minuten ziehen lassen.

Schwarzwurzeln waschen, schaben und in Stuecke schneiden. Diese Stuecke
sofort in eine Schuessel mit Wasser legen, in das man Essig und Mehl
geruehrt hat.

Wasser mit Salz und Essig zum Kochen bringen. Dann die Schwarzwurzeln
zugeben und ca. 1/2 Stunde kochen lassen. Sodann mit einem
Schaumloeffel herausnehmen.

Butter in einem heissen Topf zergehen lassen und mit Mehl verruehren,
dann andaempfen. Bouillon zugeben und kraeftig ruehren, bis eine glatte
Creme entsteht. Danach mit Salz, Zitronensaft und Zucker wuerzen. In
diese gewuerzte Creme Sahne einruehren und dann die Schwarzwurzeln und
den Schinken hinzugeben.

Maultaschen aus der heissen Bruehe nehmen und portionsweise auf tiefe
Teller verteilen. Darueber das fertige Schwarzwurzelgemuese geben. Auf
jede Portion kommt noch etwas Butter. Die Portionen vor dem Servieren
mit etwas Petersilie garnieren.

Zum Trinken empfiehlt sich ein Pilsner Bier und zum Nachtisch ein
Stueck schwaebischen Kaesekuchens.

Und: Zum Fresssack isch koiner gebora, aber uffzoga.

* Quelle: Nach: Herbert Roesch Schwaebisches
Maultaschenbuechle, 1985 Matthaes, Stuttgart
Erfasst von: Ulli Fetzer
** Gepostet von Ulli Fetzer
Date: Thu, 27 Apr 1995

Erfasser: Ulli

Datum: 01.06.1995

Schinken, P4
517 mal gelesen

Pikantes Schnitzelragout mit Aprikosen

750 g Schnitzelfleisch
250 g Champignons
1 Zwiebel; gross
3 tb Oel
Salz
Pfeffer
40 g Mehl
1 tb klare Bruehe
125 g Creme fraiche
350 g Broccoli
5 Aprikosenhaelften
5 -6 El. Rosewein


Fleisch waschen, trockentupfen und in feine Streifen schneiden.
Pilze waschen, putzen und halbieren. Zwiebel schaelen und
wuerfeln.

Fleisch in heissem Oel anbraten, wuerzen und herausnehmen.
Zwiebel und Pilze im Bratfett ca. 5 Minuten braten. Fleisch
zugeben und mit Mehl bestaeuben. Kurz anschwitzen. Mit Wasser
abloeschen und aufkochen. Bruehe darin aufloesen. Zugedeckt
5-8 Minuten garen. Creme fraiche einruehren.

Broccoli putzen, waschen, in Roeschen teilen und in wenig
Salzwasser 8 Minuten duensten. Aprikosen abtropfen lassen, Saft
auffangen, Aprikosen in Spalten schneiden.

Broccoli abtropfen. Mit den Aprikosen zum Ragout geben. Kurz
erhitzen und wuerzen. Mir Rosewein verfeinern.
Dazu passen Spaetzle.

Zubereitungszeit 1 Stunde
Pro Portion ca. 550 kcal
* Quelle: Mach mal Pause Erfasst: Olaf Herrig
2:2410/908.1
** Gepostet von Olaf Herrig
Date: Tue, 10 Jan 1995

Erfasser: Olaf

Datum: 09.03.1995
406 mal gelesen

Rumkugeln

100 g Butter
300 g Zartbitterschokolade
2 tb Kakao
4 tb Rum
Schokoladenstreuseln

Weiche Butter, geriebene Schokolade, Kakao und Rum zu einer glatten Masse
verrühren. Kugeln von etwa 2 cm Y formen und in Schokoladenstreuseln wenden.
Kühl aufbewahren.


Notizen (*) :

: Aus der Rezeptsammlung der Stadtwerke Bochum
346 mal gelesen

Mittwoch, 11. März 2015

Sauce Mousseline

3/8 l Fleischbrühe
20 g Speisestärke
2 Eigelb
30 bis 50 g Butter
2 tb Zitronensaft
Salz
Pfeffer
Zucker
125 g süße Sahne

Brühe mit Speisestärke und Eigelb in einem hohen Topf verquirlen und
so lange abschlagen, bis die Masse dicklich ist.
Butter nach und nach in Stückchen unterrühren. Mit Zitronensaft,
Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Sahne steif schlagen und unterziehen.
Die Soße sofort servieren, da sie leicht dünnflüssig wird.
Die Soße paßt zu Salaten mit rohem oder gekochtem Gemüse, zu
Geflügel, Eiern, Fleisch, Fisch oder Krabben.


Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1994

: Energie-Verlag GmbH, Heidelberg

: ISBN 3-87200-314-5
445 mal gelesen

TOFU-BAeLLCHEN

600 g Tofu ("Sojabohnenquark")
2 Moehren (150g)
1 Zwiebel (50g)
1 Knoblauchzehe
2 tb Oel
2 bn glatte Petersilie (gehackt)
80 g Hefeflocken
1 Eigelb
Vollmeersalz

Ausserdem


1 Ei
100 g Vollkorn-Haferflocken
1/2 l Oel zum Ausbacken

Tofu zerbroeckeln. Moehren waschen, schaelen und grob raspeln.
Zwiebel- und Knoblauchwuerfel mit den Moehren im heissen Oel ca. 4 Minuten
duensten. Tofu, Petersilie, Hefeflocken, Eigelb und abgekuehlte Moehren
vermengen, abschmecken. Aus dem Teig ca. 30 Baellchen formen. Baellchen
zuerst im verquirlten Ei, dann in Haferflocken waelzen und portionsweise
im heissen Oel ca. 4 Minuten ausbacken. Auf Kuechenpapier abtropfen lassen.
Nach Wunsch mit Petersilie garnieren.
Dazu schmeckt Tomatengemuese.
Pro Person ca. 470 kcal (1970 kJ)
Zubereitungszeit ca. 1 Stunde

* aus "Fuer Sie" 26/92

Erfasser: T.Pfaffenbrot

Datum: 14.01.1997



Notizen (**) :

: Gepostet von Thomas Pfaffenbrot

Autor : Thomas
601 mal gelesen

Katoffelknoedel

700 g Kartoffeln, geschaelt
100 ml Milch
350 g Kartoffeln, gekocht, vom
-Vortag
80 g Mehl
3 Eigelb
Salz
Pfeffer, aus der Muehle


Rohe Kartoffeln in eine Schuessel mit kaltem Wasser
fein raspeln. Kartoffeln herausheben, kurz ausdruecken
und den Vorgang wiederholen, damit ein Teil der
Kartoffelstaerke ausgewaschen wird.

Die geriebenen Kartoffeln auf ein festes Kuechen-
tuch (Leinen) geben, fest einrollen und die
Tuchenden so stark gegeneinanderdrehen, dass die
Fluessigkeit ausgepresst wird.

Die trockene Masse in eine Schuessel geben und
mit kochendheisser Milch uebergiessen.
Abkuehlen lassen.

Gekochte Kartoffeln durch eine Kartoffel-
presse druecken und mit Mehl und Eigelb zur
Milch-Kartoffel-Mischung geben.

Alles gruendlich durchkneten und mit Salz und
Pfeffer abschmecken.

Aus dem Teig knapp tennisballgrosse Stuecke ab-
teilen und glatte, runde Knoedel formen.

In einem grossen Topf Salzwasser aufkochen und
die Knoedel bei milder Hitze in etwa 20 Minuten
garziehen lassen. Mit einer Schaumkelle heraus-
heben und in einer vorgewaermten Schuessel
servieren.

TIP:
Mit einer guten, mehligen Kartoffelsorte gelingen
diese Knoedel auch Ungeuebten. Wer Angst hat, sie
koennten beim Kochen zerfallen, bindet das Koch-
wasser mit Kartoffelstaerke.
Dafuer nimmt man 1 TL Staerke pro Liter.

Quelle : Wolfgang Moenninghoff
"Geniessen auf gut deutsch"
Erfasst von: Joachim Kromm


Autor : Joachim Kromm

Datum : 21.02.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Joachim Kromm

: EMail: Joachim.Kromm@t-online.de
532 mal gelesen

Dienstag, 10. März 2015

Nudelsalat

350 g grüne Bandnudeln
Salz
2 tb Olivenöl
1 tb Weißweinessig (evtl. mehr)
Pfeffer
2 reife Avocados
1 tb Zitronensaft
250 g Tomaten
4 Eier, gut gekühlt
-(nestfrisch)
2 tb Essig

Die Nudeln in reichlich Salzwasser bißfest garen, abgießen und
sofort mit Öl. Weißweinessig, Salz und Pfeffer anmachen, durchziehen
lassen.
Die Avocados halbieren, den Kern entfernen, das Fruchtfleisch mit
einem Kartoffelausstecher auslösen, Kugeln mit Zitronensaft
beträufeln und unter die Nudeln mischen, auf Teller verteilen.
Tomaten waschen und in Scheiben schneiden, den Salat damit belegen
und mit Pfeffer und Salz würzen.
In einem flachen Topf Wasser mit zwei El. Essig sieden lassen, die
Eier einzeln in Tassen aufschlagen, ins Wasser gleiten lassen und
drei Minuten pochieren, kalt abschrecken, gut abtropfen lassen und
auf dem Nudelsalat anrichten.


Notizen (*) :

: Quelle: Kochen mit Biolek

: STERN Nr. 17 / 1995
441 mal gelesen

Roemertopf, Infos

Quelle


- rtv
- Erfasst von Bettina John


Garen im Tontopf ist ideal für eine gesunde Ernaehrung. Alles wird
aroma-
und vitaminschonend ohne Fett im eigenen Saft zubereitet. Vor jeder
Verwendung den Tontopf 10 Minuten in kaltes Wasser tauchen. Die
Feuchtigkeit, die der Tontopf beim Waessern aufnimmt, verdampft
waehrend des
Kochens langsam wieder. Im Inneren des Topfes bildet sich eine
Dunstglocke.
Dadurch kann das Gargut weder trocken werden noch anbrennen, es gart
im
eigenen Saft. Nach dem Waessern alle Zutaten in den Topf geben und mit
dem
Deckel verschliessen. Den Topf nur in den kalten Backofen stellen und
erst
dann aufheizen, da sonst die Gefahr besteht, dass Risse entstehen.
Wird
waehrend des Garens Fluessigkeit in den Topf gegeben, so sollte diese
mindestens zimmerwarm sein. Wenn das Gericht fertig ist, den heissen
Tontopf
aus dem Ofen nehmen und auf einen Untersetzer oder ein Geschirrtuch
stellen.
Tip: Auflaeufe und Fleischgerichte bekommen eine schoene Kruste, wenn
man
etwa 10 Minuten vor der Ende der Garzeit den Deckel abnimmt.

Buchtip: Roemertopf, international; Eduard Bay


Autor : Heiko
451 mal gelesen

Orangenglace mit Orangeat und Mandelkrokant

50 g Mandeln
6 tb Vollzucker; (*)
4 tb ;Wasser
2 dl Orangensaft; frisch gepresst
130 g Heller Bluetenhonig
250 ml Joghurt, natur
100 g Orangeat; (**)
2 tb Grand Marnier
250 ml Rahm

Zum Garnieren


2 Orangen


Die Mandeln grob hacken und in einer Pfanne roesten, bis sie fein
duften. Den Vollzucker und das Wasser in einer Pfanne ohne Ruehren
schmelzen, kurz aufkochen und Hitze sofort reduzieren. Sobald ein
brauner Caramel entsteht, die geroesteten Mandeln beifuegen. Diese
Masse auf ein geoeltes Blech streichen und abkuehlen lassen.

Orangensaft, Honig und Joghurt gut vermischen. Orangeat und die
zerkleinerten Mandelkrokantbroesel unterruehren. Nach Belieben mit
Grand Marnier aromatisieren. Rahm steifschlagen und unterziehen.

Eine laengliche Form mit Klarsichtfolie auslegen, die Masse
einfuellen und im Tiefkuehlfach einige Stunden gefrieren lassen.

Zum Servieren den Glacecake etwas antauen lassen, stuerzen, die Folie
entfernen und den Glacecake in 2 cm dicke Scheiben schneiden. Die
Orangen dick abschaelen, filetieren und die Glacescheiben damit
garnieren.

(*) Vollzucker: unraffinierter Ruebenzucker. Ersatz: unraffinierter
Vollrohrzucker oder Palmzucker

(**) Orangeat selbstgemacht: unbehandelte Orangen dick abschaelen und
die Schale - ohne Fruchtfleisch - in kleine Wuerfelchen schneiden. Mit
Akazienhonig vermischen und in einem Schraubglas 2 bis 3 Tage im
Kuehlschrank ziehen lassen.

* Quelle: Drogistenstern 10/94 Erfasst von Rene Gagnaux
** Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Fri, 16 Dec 1994

Erfasser: Rene

Datum: 25.01.1995
396 mal gelesen

Montag, 9. März 2015

Forellen, gedünstet

2 Forellen; küchenfertig, à
-400g
Salz
125 ml Weißwein
5 Wasser
1 Lorbeerblatt
6 Pfefferkörner
2 Gewürznelken
2 Pimentkörner
1 Zwiebel
100 g Butter
1 Zitrone; unbehandelt

erfaßt von I. Benerts


Dr. Oetker: Westfalen
-kulinarisch ISBN 3-7670-
-0510-7

Die Forellen unter fließendem kaltem Wasser abspülen, trockentupfen, mit
Salz bestreuen.

Wasser in einem großen, länglichen Topf zum Kochen bringen. Lorbeerblatt,
Pfefferkörner, Gewürznelken, Pimentkörner hinzugeben. Zwiebel abziehen, grob
würfeln, in den Sud geben.

Die Forellen hineingeben, mit geschlossenem Deckel 15 bis 20 Minuten
dünsten.

Die Butter zerlassen, über die Forellen geben. Die Zitrone in Scheiben
schneiden und die Forelle damit garnieren.






Notizen (**) :

: Gepostet von: Ingrid Benerts
551 mal gelesen

Lammeintopf

1 groß. Lammschulter
1/2 l Rinderfond
1 Flasche Rotwein (trocken)
2 Zwiebeln
50 g Schinkenspeck
2 Kartoffeln
2 Möhren
1 Stange Lauch
1/4 Sellerieknolle
10 Knoblauchzehen (ungeschält)
2 tb Tomatenmark
1 Zweig Rosmarin
Thymian
250 g weiße Bohnen (eingeweicht)
Bohnenkraut
2 tb Sahne, geschlagen
Butterschmalz
Salz
Pfeffer

Falls nötig Fett von der Lammschulter abschneiden. Das Fleisch salzen,
pfeffern in Butterschmalz von allen Seiten anbraten und in einen Bräter
legen. Zwiebeln und Schinken kleinschneiden, in der Pfanne leicht bräunen
und zum Fleisch geben. Das Gemüse fein schneiden, im restlichen Fett rösten.
Mit dem Fond ablöschen. Rotwein, Knoblauchzehen, Tomatenmark, Rosmarin und
Thymian zum Fleisch geben. 60 Minuten im auf 170°C vorgeheizten Backofen
garen. Das Fleisch zwischendurch begießen.

Nach 60 Minuten die gewürfelten Kartoffeln und die eingeweichten Bohnen mit
dem Bohnenkraut dazugeben und weitere 30 Minuten garen. Dann das Fleisch
portionieren und warmstellen. Den Rest abschmecken, die Sahne unterziehen
und das Fleisch wieder zugeben.
381 mal gelesen

Zartes Roastbeef mit Kräuterkruste

1 kg Roastbeef
Salz
Pfeffer
1 Knoblauchzehe
150 g Kräuterfrischkäse
5 tb geh. Kräuter
2 Toastscheiben
1 hartgek. Eigelb
500 g Möhren
3 Porreeblätter
20 g Margarine
250 ml Brühe
1/2 ts Zucker


Fleisch waschen, trockentupfen, würzen. Knoblauch schälen, hacken. Mit
Frischkäse und Kräutern verrühren. Toast klein würfeln, Eigelb hacken. Zum
Kräuterkäse geben.

Roastbeef mit der Masse bestreichen, auf Backblech legen, im vorgeheizten
Ofen bei 200 Grad ca. 35 Min. braten. Weitere 10 Min. ruhen lassen.

Die Möhre putzen und stifteln. Porreeblätter waschen, in acht Streifen
schneiden und kurz blanchieren. Jeweils 8 Möhrenstifte damit bündeln.

Margarine mit Brühe, Zucker aufkochen, Möhren darin garen.

Braten aufschneiden, mit dem Gemüse servieren.

Zubereitung: ca. 90 Minuten. Pro Person ca. 570 kcal.

Quelle: Lisa 10/97


Notizen (**) :

: Gepostet von Volker Englisch

Autor : Volker
390 mal gelesen

Sonntag, 8. März 2015

Englische Osterbroetchen

500 g Mehl, (Typ 405)
50 g Wasser
1/2 Hefewuerfel
75 g Butter
12 g Salz
250 g Milch
100 g Zucker
Muskat
50 g Orangeat

Glasur


1 Eischnee und
80 g Puderzucker mischen

Quelle


-- "Was die Grossmutter
-- noch wusste..."
-- mit Kathrin Rueegg und
-- Werner O. Feisst
-- Erfasst von Uwe Mueller


Hefewuerfel aufloesen in Wasser und ca. 15 Minuten stehen lassen. Butter
weich werden lassen. Mehl in eine Schuessel sieben. In der Mitte eine
Vertiefung machen. Die aufgeloeste Hefe hineinschuetten. Mit etwas Milch zu
einem duennen Brei verruehren. 15 Minuten stehen lassen. Salz beifuegen. Die
weiche Butter mit dem Backhorn oder dem Kochloeffel unter das Mehl arbeiten.
Nach und nach Milch, Zucker, Orangeat und Muskat dazugeben. Mit dem Backhorn
oder dem Kochloeffel, spaeter mit den Haenden zu einem Teig verarbeiten. Auf
einer trockenen Arbeitsflaeche mit den Haenden gut durchkneten. Zu einer
Kugel formen. Mit einem feuchten Tuch bedeckt an einem warmen Ort 2 Stunden
gehen lassen. Teig von neuem durchkneten. Kleine runde Broetchen formen und
auf ein bebuttertes, bemehltes Blech setzen. Die Oberflaeche mit der Schere
kreuzweise einschneiden. Die Broetchen wieder ca. 15 Minuten gehen lassen,
mit Eigelb bestreichen und das Kreuz nochmals nachschneiden. Bei 200 Grad
ca. 20 Minuten backen. Danach sofort in die eingeschnittene Stelle dicke
Glasur spritzen.

(Fuelscher: Das Fuelscher Kochbuch, Albert-Mueller-Verlags-AG)


Autor : Uwe
421 mal gelesen

Sauerbraten in Rosinensauce

Für 6 Portionen


1 bn Suppengrün
2 Zwiebeln
1 kg Rinderschmorbraten
2 Lorbeerblätter
1 tb Pfefferkörner
1 tb Wacholderbeeren
1/8 l Rotweinessig
Salz
Pfeffer aus der Mühle
20 g Butterschmalz
75 g Rosinen
1 pk Schlagsahne (250 g)
3 - 4 El. dunkles
-Saucenbindemitte

1. Suppengrün und Zwiebeln putzen, waschen und grob zerteilen.
Das Fleisch mit dem Gemüse in einen genügend großen Gefrier- oder
Kochbeutel geben.
2. Lorbeer, Pfefferkörner und Wacholderbeeren zugeben. Essig
mit 1 1 Wasser mischen, in den Beutel gießen und den Beutel fest
verschließen. In einer Schüssel 24 - 48 Stunden kühl stellen.
3. Fleisch aus der Marinade nehmen, Marinade durch ein Sieb
gießen. Fleisch gut trockentupfen, salzen, pfeffern, in Butterschmalz
rundherum kräftig anbraten.
4. 1/4 l Marinade abmessen und dazugießen. Fleisch in den auf 200
Grad (Gas 3) vorgeheizten Backofen schieben und etwa 1 1/2 Stunden
schmoren. Dabei ab und zu mit Flüssigkeit beschöpfen.
5. Rosinen und Sahne zugeben und alles nochmals 30 Minuten
schmoren.
6. Das Fleisch herausnehmen, in Scheiben schneiden und warm
stellen. Den Bratenfond aufkochen, mit Saucenbindemittel binden, mit
Salz und Pfeffer abschmecken. Dazu passen Kartoffelknödel.
Pro Portion ca. 33g E, 57g F, 23g KH = 811 kcal (3395 kJ)
Als Menüvorschlag:
Vorspeise: Mandelsuppe
Hauptspeise: Sauerbraten in Rosinensauce
Nachspeise: Dickmilchcreme mit Erdbeerpüree


Notizen (*) :

: Quelle: Menüs für jeden Tag (essen & trinken)

Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 2 Stunden
398 mal gelesen

Fenchel mit Wurst und Kartoffelstock ueberbacken

800 g Kartoffeln
20 g Butter
1 dl Milch
1 Eigelb
2 Eiweisse
750 g Fenchel
Salz
Weisser Pfeffer
Muskatnuss
1 Wurst; Salami oder
-- Bauernwurst

NACH EINEM REZEPT VON


-- Annemarie Aebischer
-- Zimmerwald
-- in 'Berner Landfrauen
-- kochen'
-- Erfasst von Rene Gagnaux

Kartoffeln weich kochen, mit Butter, Milch, Salz, Muskatnuss und Eigelb
Kartoffelstock herstellen und das geschlagene Eiweiss darunterziehen.

Fenchel der Laenge nach in 1 cm dicke Stuecke schneiden und in wenig
Wasser etwa zehn Minuten weichkochen.

In eine Gratinform geben, die Wurst in etwa 5 mm breite Stuecke
schneiden und ueber den Fenchel verteilen. Kartoffelstock
daruebergeben und glattstreichen, mit der Gabel verzieren.

Im Ofen bei 200 Grad etwa zwanzig bis dreissig Minuten ueberbacken.

Mit Salat servieren.


Autor : Rene Gagnaux

Datum : 28.11.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@mail.tic.ch
436 mal gelesen

Dinkelbrot (Basisch)

800 g Dinkel; fein gemahlen
750 ml ;Wasser
400 g Chufas-Nuessli
3 tb Brottrunk
2 ts Weinsteinbackpulver
2 ts ;Vollmeersalz

QUELLE


-Wer ist Gesundheitskiller
-Nr. 1? v. G.Friebel-Roehrig
-und E.Wellmann

ERFASST von


-Renate Schnapka
-am 26.05.97

Das Mehl in Wasser, Salz und Brottrunk einruehren. Ueber Nacht quellen
lassen, unter Folie und Kuechentuch. Dann Backpulver und Chufas-Nuessli
unterkneten, evtl. noch etwas Wasser dazugeben. In gefetteter Kastenform bei
180?C auf der mittleren Ofenschiene 1 Std. goldbraun backen. Danach gut
abdecken. Jeder Backofen ist anders, bitte zwischendurch kontrollieren.

Das Brot ist gar, wenn man mit einer Stricknadel oder einem Fleischspiess
hineinsticht und beim Herausziehen kein Teig daran kleben bleibt.



Autor : Renate
600 mal gelesen

Samstag, 7. März 2015

Zander auf Blattspinat

1 Zander (küchenfertig, ca.
-1, 3 kg)
Salz
Pfeffer
4 Zitronensaft
4 Olivenöl
1 kg Spinat
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
30 g Butter oder Margarine
250 ml Schlagsahne
2 Noilly Prat (trockener,
-weißer Wermut)
Muskatnuß

Zander waschen, trockentupfen, die Hautseiten links und rechts mit
einem scharfen Messer mehrfach einritzen. Salz, Pfeffer,
Zitronensaft und Olivenöl verrühren. Den Fisch mit dieser Mischung
innen und außen einpinseln und ca. 30 Min. im Kühlschrank
marinieren.

Den Zander in Schwimmstellung (Tasse in die Bauchhöhle setzen) in
eine feuerfeste Form setzen und im Backofen garen, dabei immer
wieder mit der restlichen Marinade bestreichen.

Schaltung:
160 - 180 , 2. Schiebeleiste v.u.
160 - 180 , Umluftbackofen
50 - 60 Minuten

Spinat putzen und gründlich waschen. Zwiebel und Knoblauch fein
würfeln und im Fett auf 2 1/2 oder Automatik-Kochstelle 8 - 9
glasig dünsten. Spinat tropfnaß dazugeben und zusammenfallen
lassen. Die Sahne und Noilly Prat
dazugießen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

Mit dem Spinat und Reis servieren.




Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 40 Minuten

Pro Person ca. : 591 kcal

Pro Person ca. : 2482 kJoule
478 mal gelesen

Elsässer Krautnudeln

300 g Bandnudeln
150 g durchw. Speck
2 Zwiebeln
1 cn Weinsauerkraut (300 g)
1 Knoblauchzehe
1 bn Petersilie
3 Zweige Thymian
1 ts Kümmel
1 tb Öl
Salz
Pfeffer

Nudeln in reichlich Salzwasser al dente, d.h. bißfest, kochen. Speck in
feine Würfel, gepellte Zwiebeln halbieren und in feine Streifen
schneiden. Sauerkrautsaft abgießen, Knoblauch durch die Presse
drücken, Petersilie und Thymian hacken.
Speck auf 2 oder Automatik-Kochstelle 7 - 9 glasig braten, Zwiebeln
zugeben und 4 5 Minuten mitbraten. Sauerkraut, Kümmel, Knoblauch
und Thymian zugeben, weitere 8 Minuten braten. Warm stellen.
Öl in einer großen Bratpfanne erhitzen, Nudeln hineingeben und
einige Minuten auf 2 oder Automatik Kochstelle 7 - 9 braten.
Sauerkraut-Speck-Mischung zufügen, mit Salz und Pfeffer pikant
abschmecken, mit Petersilie bestreut servieren.
58 g Eiweiß, 111 g Fett, 236 g Kohlenhydrate, 9390 kJ, 2239 kcal.


Notizen (*) :

: Quelle: Winke & Rezepte 03 / 96

: der Hamburgischen Electricitätswerke AG

Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 45 Minuten
457 mal gelesen

Chicoree in Blaetterteig

8 Chicoree (Stauden)
8 Gouda (Scheiben)
8 Blaetterteig (Scheiben)
2 Eier
2 tb Sahne


Chicoree gar duensten. Jede Stange mit einer Kaesescheibe umwickeln, danach
in eine Scheibe ausgerollten Blaetterteig huellen. Die Raender mit Eiweiss
bepinseln, festdruecken. Die fertigen Rollen mit der Mischung aus Eigelb
und Sahne bestreichen, in eine gebutterte Auflaufform legen.

Im vorgeheizten Ofen bei 200 GradC ca. 20 min ueberbacken.

Dazu eine Kaese-, Tomaten- oder Pilzsauce.

Quelle: Barbara Ruetting, Mein Kochbuch, Muenchen 1979

** Gepostet von Burkard Schoof

Erfasser: Burkard

Datum: 06.02.1996
414 mal gelesen

Quarkauflauf

Zutaten:


50 g Butter
3 Eier
50 g Zucker
1 tb Griess
500 g Schichtkaese
1 pk Sauerkirschen oder
1 Buechse Aprikosen


Obst gut abtropfen lassen und in eine feuerfest Form schuetten.
Restliche Zutaten miteinander verruehren und ueber das Obst geben.

7 Minuten bei 600 Watt in der Mikrowelle zugedeckt und 8 Minuten
abgedeckt garen. Abkuehlen lassen. Evtl. mit Puderzucker bestaeuben.

Tips: Auch Himbeeren schmecken gut

* Edith
** Das Olgastrassen-Kochbuch von Barbara Burr
Bitte geben Sie diese Rezepte immer nur als Gesamtheit weite
Anregungen bitte an burr@rus.uni-stuttgart.de

Erfasser: Barbara

Datum: 16.09.1993

Quark
485 mal gelesen

Kraut-Fleckerl I

TEIG


30 g Butter
250 g Roggenmehl
250 g Weizenmehl
2 Eier
Salz
Lauwarmes Wasser

FUELLUNG


500 g Sauerkraut
1 Zwiebel
3 Wacholderbeeren
5 Pfefferkoerner
1 ds Kuemmel
2 tb Butter
1 tb Mehl
3/16 l Weisswein
Salz
Fett zum Ausbacken

QUELLE


-- Gepostet von Hartmut
-- Brinkmann@2:241/414.4
-- 03.11.1994

Die Butter schmelzen und mit Mehl, Eiern und Salz zu einem Teig
kneten. Es soll nicht zu fest werden, darum evtl. Wasser zufuegen. Zu
einer Rolle (ca. 5 cm Durchmesser) formen und ruhen lassen.

Sauerkraut leicht auspressen und einmal durchhacken. Zwiebel schaelen
und kleinschneiden. Wacholderbeeren, Pfeffer und Kuemmel zerstossen.

In einer Pfanne Butter erhitzen und die Zwiebel darin anduensten. Mit
Mehl ueberstaeuben und den Wein einruehren. Etwas einkoecheln lassen,
Kraut und Gewuerze zugeben und 1/2 Stunde duensten. Dann abkuehlen
lassen.

Von der Teigrolle Scheiben abschneiden und zu duennen runden Blaettern
austreiben - den Fleckerln. Einen Loeffel Kraut aufsetzen, ein zweites
Fleckerl darauf legen und an den Raendern fest andruecken. Fleckerl in
reichlich Fett ausbacken und heiss servieren.


Autor : Rene
450 mal gelesen

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