Sonntag, 10. Mai 2015

Buchenau

Zutaten:
40 ml roter ital. Vermouth
20 ml Gin
10 ml Curacao
1 Teel. Zitronensaft
3 Eiswürfel
1 Zitronenscheibe

Alkohol und Zitronensaft gut schütteln. Mit Eis und Zitronenscheibe
garnieren.
*
Nicolai Leymann
Mail nicolai@prz.tu-berlin.de
von ftp.prz.tu-berlin.de
420 mal gelesen

Buche de Noel (Weihnachts-Baumstamm)

Zutaten:
5 Eier; getrennt
5 Essl. Wasser; kaltes
100 g Zucker
1 Prise Salz
150 g Mehl
----------------------------FüLLUNG----------------------------
150 g Schokolade
100 g Puderzucker
4 Eigelb
2 Essl. Cognac; oder Rum
250 g Butter; weiche, zimmerwarm
1 Prise Salz
--------------------------GARNIERUNG:--------------------------
1 Essl. Pistazien; gehackt

Für den Teig die Eigelb mit dem Wasser in einer Schüssel schaumig
schlagen und nach und nach etwa drei Viertel des Zuckers einstreuen.
Schlagen, bis die Masse weissschaumig und sehr cremig ist. Eiweiß in
einer zweiten Schüssel mit dem Salz zu schnittfestem Schnee schlagen,
dann den restlichen Zucker langsam einrieseln lassen. Den Eischnee auf
die Eigelbcreme gleiten lassen, das Mehl darübersieben und alles
locker unterheben. Ein Backblech mit Pergamentpapier belegen und
dieses am offenen Blechrand zusammenfalten, damit der Teig beim
Backen nicht herunterläuft. Das Papier mit Butter einfetten und den
Biskuit darauf verstreichen.

Sofort auf die mittlere Schiene des auf 200 Grad (Gas Stufe 3)
vorgeheizten Ofens schieben und 10 - 15 Minuten backen lassen. Ein
Küchentuch auf die Arbeitsfläche legen und gleichmäßig mit Zucker
bestreuen. Die Biskuitplatte darauf stürzen, das Blech abnehmen und
das Pergamentpapier mit kaltem Wasser bestreichen. Sofort abziehen
und den Biskuit zusammen mit dem Tuch aufrollen. Abkühlen lassen.
Für die Buttercreme die Schokolade zerbröckeln und unter Rühren im
heißen aber nicht kochendem Wasserbad auflösen. Aus dem Wasserbad
nehmen und wieder abkühlen lassen. Sie darf zum Schluß nicht wieder
fest sein, aber auch nicht mehr als Körpertemperatur aufweisen.
Mit dem Handrührgerät sehr schaumig schlagen und dabei nach und nach
wechselweise den Puderzucker und die Eigelb zusammen mit dem Cognac
oder Rum hinzufügen. Anschließend flöckchenweise die weiche Butter
und das Salz untermischen und weiterschlagen, bis die Masse sehr
schaumig und locker ist. Die Biskuitrolle wieder auseinanderdrehen
und etwa die Hälfte der Creme darauf glattstreichen. Nun mit Hilfe
des Tuches erneut zur Rolle formen und die übrige Buttercreme in
einen Spritzbeutel mit Sterntülle geben. Rolle und Spritzbeutel für
etwa 2 Stunden in den Kühlschrank geben. Als Rinde dicht
nebeneinander der Länge nach parallele Linien spritzen. Erneut für
etwa 3 Stunden kühlen, dann ein oder zwei Scheiben abschneiden und
als Äste anlegen. Die gehackten Pistazien mit Puderzucker bestäuben
und als Moos und Schnee stellenweise auf den Baumstamm streuen. Kalt
stellen.

Ich kenne von diesem Baumstamm noch einige Varianten. Diese hier ist
die aufwendigste. Eine einfachere Variante kenne ich als
Bismarck-Eiche. Hierbei wird die Buttercreme mit Vanillepudding,
Butter und 1 - 2 TL aufgelöstem Instant-Kaffeepulver hergestellt. Die
Rinde wird nicht gespritzt, sondern mit der Gabel werden Rillen
gezogen. Wenn Du diese Art der Buttercreme möchtest, poste ich Dir
beim nächsten mal die genaue Mengen- und Zubereitungsangabe zu.
*
Quelle: Backen, leicht und gut das ganze Jahr
1983 Unipart-Verlag, Stuttgart
418 mal gelesen

Samstag, 9. Mai 2015

Bruschetta mit Käsecreme

Zutaten:
5 Sch. helles Mischbrot
2 Knoblauchzehen
-----------------------------BELAG:-----------------------------
1 Bund Basilikum
30 g Mandeln, gem.
100 g Parmesankäse, geriebener
125 g Frischkäse
Salz
Pfeffer
1 Essl. Wein- oder Obstessig

Basilikum waschen, fein hacken. Mandeln mit der Hälfte des
Basilikums, Parmesan- und Frischkäse verrühren. Die Käsecreme
mit Salz, Pfeffer und Essig abschmecken. Die Brotscheiben
leicht toasten. Knoblauchzehen durch die Knoblauchpresse drücken,
die Brotscheiben damit bestreichen. Die Käsecreme auf die
Brotscheiben verteilen, mit dem restlichen Basilikum bestreuen,
servieren.

69 g Eiweiß, 82 g Fett, 74 g Kohlenhydrate, 5657 kJ, 1350 kcal.
Zubereitungszeit
25 Minuten
*
Quelle: Winke & Rezepte 10 / 96
der Hamburgischen Electricitätswerke AG
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Brunnenkresse-Suppe

Zutaten:
------------------------FüR 4 PORTIONEN------------------------
1 Zwiebel
40 g Butter oder Margarine
20 g Mehl
0.75 Ltr. Gemüsebrühe
1 Bund Brunnenkresse
1 Becher Schmand oder
dicke saure Sahne (200 g)
Salz
Pfeffer aus der Mühle
Zucker

1. Zwiebel pellen, halbieren und fein würfeln. Butter oder Margarine
zerlassen, Zwiebel darin glasig werden lassen. Mehl zugeben und
anschwitzen. Unter Rühren nach und nach 1/4 l Brühe zugießen. 10
Minuten zugedeckt leise kochen lassen.

2. Inzwischen die Kresse von den Stielen zupfen, waschen und
trockenschleudern. (Einige Zweige zum Garnieren zurückbehalten.)
Kresseblätter in die Suppe geben und pürieren.

3. 100 g Schmand und die restliche Brühe zugeben und die Suppe mit
Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken.

4. Suppe auf vier Teller verteilen, mit dem restlichen Schmand und
Kresse garniert servieren.

Pro Portion ca. 3 g E, 18g F, 7 g KH = 211 kcal (884 kJ)

Als Menüvorschlag:

Vorspeise: Brunnenkresse-Suppe

Hauptspeise: Blumenkohl mit Tomatensauce

Nachspeise: Mandelpfannkuchen
Zubereitungszeit
50 Minuten
*
Quelle: Menüs für jeden Tag (essen & trinken)
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Freitag, 8. Mai 2015

Brotsuppe mit Äpfeln und Pflaumen

Zutaten:
4 Scheibe Schwarzbrot
4 Äpfel
250 g Pflaumen
100 g Zucker
1 Zitrone
Zitronenaroma Salz
1 Nelke; oder doppelte Menge
1.25 Ltr. ;Wasser
1/8 Ltr. Weisswein
2 Essl. Butter
Zimt

Das Brot und die geschälten, vom Kerngehäuse befreiten Äpfel in
kleine Würfel schneiden, die Pflaumen halbieren und entsteinen,
alles in Wasser, mit Zucker, Zitronenaroma, Nelken und wenig Salz
gewürzt, 20 bis 25 Minuten kochen und dann durch ein grobes Sieb
streichen oder im Mixer pürieren. Die Suppe nochmals erhitzen, mit
Weisswein und Zitronensaft abschmecken und mit einer Einlage von
Apfelstückchen, in Butter angedünstet, und Pflaumenhälften, mit
Zucker und Zimt bestreut, anrichten.
*
Quelle: Drummer, Kurt & Muskewitz, Käthe: Landschaftsküche
von Thüringen bis Mecklenburg Prisma-Verlag,
Gütersloh, 1985 Erfasst: Wilfrid Kschenka
2:2410/410.0 24.05.94
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Brotsuppe

Zutaten:
1 kleine Zwiebel
25 g magerer Rauchspeck
100 g ältere Schwarz- und Weissbrotstücke
1 Prise Kümmel
1 Ltr. leichte Brühe
Salz
Muskat
1 Ei
50 g Leberkäse

Die Zwiebel hacken, den Speck in Würfel schneiden. Beides in einem Topf
blond (O-Ton des Kochbuchs) anbraten. Das Brot in Würfel schneiden und
mitrösten. Kümmel und Brühe zugeben. Solange unter rühren kochen lassen,
bis sich eine halbwegs glatte Suppe gebildet hat. Mit Salz und Muskat
abschmecken (Vorsicht, Speck und Brot enthalten schon eine Menge Salz!)
Zum Schluss ein Ei in die Suppe gleiten lassen und aufkochen. Gewürfelten
Leberkäse in der Suppe erwärmen.
**
From: michael_stock%f@zermaus.zer.sub.org
Date: Sun, 21 Mar 1993 04:51:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen
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Tomatensalat mit Oliven

30 g Kürbiskerne
750 g Tomaten
150 g schwarze Oliven mit Stein
250 g rosa Champignons
1 Zwiebel
4 tb Balsamessig (evtl. mehr)
1 tb Wasser
Salz
Pfeffer
8 tb Olivenöl

Kürbiskerne in einer trockenen Pfanne auf kleiner Gasflamme
goldbraun rösten. Tomaten waschen und in Scheiben schneiden.
Oliven abtropfen lassen und die Steine herauslesen. Champignons
putzen und blättrig schneiden. Zwiebel fein würfeln. Tomaten,
Champignons und Oliven auf Tellern anrichten, Zwiebelwürfel und
Kürbiskerne darüberstreuen. Essig mit Wasser, Salz, Pfeffer und Öl
verrühren und über das Gemüse träufeln.
Zubereitungszeit: ca. 45 Minuten


Notizen (*) :

: Quelle: Erdgas Haushaltskalender 1996
375 mal gelesen

Donnerstag, 7. Mai 2015

Brotaufstrich aus Haferflocken

Zutaten:
50 g Haferflocken; fein
;Wasser
1 Zwiebel; feingehackt
3 Essl. Sesamöl
4 Essl. Hefeflocken
3 Teel. Majoran; gerebelt
;gekörnte Brühe
;Kräutersalz
;Curry
;Knoblauchpulver

Flocken in kaltem Wasser einweichen, soviel, dass die Flocken gerade
bedeckt sind. Die übrigen Zutaten dazugeben, alles miteinander
mischen. Wer es cremiger mag, schickt die ganze Masse durch den
Mixer. Auch etwas zerkrümelter Räuchertofu macht sich gut.
*
Quelle: Gepostet von Felix Weber 30.08.1994
**
Gepostet von Arthur Heinzmann
Date: Mon, 07 Nov 1994
405 mal gelesen

Brot - Tips zum Backen (5)

Hefe: Sie wird für Brotteige aus Weizenmehlen verwendet. Man bekommt
im Handel entweder frische Bäckerhefe (Press-, Bierhefe) zu Würfeln
von 42 g abgepackt oder Trockenhefe in Beuteln zu 7 g. Die frische
Bäckerhefe soll von rosabrauner Farbe sein, einen angenehmen Duft
haben und beim Zerbröckeln blättrig auseinanderfallen. Ist die Hefe
an der Oberfläche schmierig oder dunkelbraun und ausgetrocknet, ist
sie nicht mehr zu verwenden. Die Hefezellen sind dann abgestorben,
der Teig kann nicht mehr aufgehen. Trockenhefe besteht aus vielen
kleinen Körnchen. Sie ist in ihrer Wirkung konzentrierter als
Bäckerhefe und wird deshalb in geringeren Mengen verwendet. Im
geschlossenen Tütchen aufbewahrt, behält sie ihre Triebkraft etwa 1
Jahr lang. Für welche Hefe sie sich entscheiden, bleibt Ihnen
überlassen. Das Ergebnis bleibt bei richtiger Anwendung der Hefe
dasselbe.

So gelingt der Brotteig sicher

Wichtig für einen guten Brotteig ist, dass alle Zutaten
Zimmertemperatur haben müssen. Nehmen Sie also Eier, Milch usw.
rechtzeitig aus dem Kühlschrank.

Die Zutaten können Sie entweder mit der Hand oder mit den Knethaken
der elektrischen Küchenmaschine mischen.

Wichtig ist, dass Sie zuerst das Mehl und den Hefevorteig in die
Schüssel geben. Dann können Sie die übrigen Zutaten (auch den
Sauerteig) einarbeiten. Kneten Sie jetzt den Teig so lange, bis er
sich zu einem Ballen formt und nicht mehr am Schüsselrand kleben
bleibt. Ansonsten noch etwas Mehl dazugeben.

Anschliessend bestäubt man den Teigballen mit etwas Mehl. So wird
verhindert, dass sich eine Kruste auf der Teigoberfläche bildet.
Zum Gehenlassen die Teigschüssel mit einem Tuch bedecken und an einen
zimmerwarmen Platz stellen. Temperatur und Luftfeuchtigkeit des Raumes
spielen bei der Gehzeit eine Rolle. Als Faustregel gilt: Hat sich die
Teigmenge etwa verdoppelt, ist die Zeit um.

Anschliessend muss der Teig, jetzt aber mit den Händen, auf bemehlter
Arbeitsfläche, nochmals 5-10 Minuten durchgeknetet werden. Dann kann
er nach Belieben geformt werden. Geformte Brote ein zweites Mal in
der Form oder auf dem Backblech zugedeckt gehen lassen. Bevor Sie das
Brot in den vorgeheizten Backofen schieben, können Sie es nach
Rezeptangabe bepinseln oder einritzen. Damit im Backofen genügend
Feuchtigkeit vorhanden ist, empfiehlt es sich, eine Tasse Wasser mit
in den Backofen zu stellen. Fertiggebackenes Brot klingt hohl, wenn
Sie mit den Fingerknöcheln dagegen klopfen. Abkühlen lassen Sie das
Brot am besten auf einem Kuchengitter.
**
Gepostet von Juergen Linnhoff
Date: Sat, 03 Jun 1995
421 mal gelesen

Brot - Tips zum Backen (4)

Auf den richtigen Trieb kommt es an

Ausser Mehl und Flüssigkeit (Wasser, Milch) ist für die
Brotherstellung noch eine wichtige Zutat zu nennen, und zwar das
Triebmittel. Dieses treibt den Teig, wie schon der Name sagt, in die
Höhe, macht ihn luftig und locker. Bei den Triebmitteln unterscheidet
man biologische (Hefe, Sauerteig) und chemische (Backpulver,
Hirschhornsalz), wobei fürs Brotbacken letztere keine Rolle spielen.
Bei den biologischen Triebmitteln wird durch die Tätigkeit der
Mikroorganismen im Teig ein Teil des vorhandenen Zuckers vergoren. Bei
diesem Vorgang bildet sich Kohlensäure. Diese treibt den Teig in die
Höhe und lässt ihn bis zur doppelten Menge aufgehen. Während des
Backvorgangs sterben die Hefezellen ab, und das entstandene
Kohlensäuregas entweicht. Dadurch erhält das Brot seine poröse
Struktur. Sauerteig: Als herkömmliches Triebmittel fürs Brotbacken
ist seit Jahrhunderten der Sauerteig bekannt. Seine Bakterien und
Hefen bewirken eine Säuerung und Gärung des Teiges, das Brot bekommt
einen säuerlichen, kräftigen Geschmack. Sauerteig wird in der
Hauptsache für Roggenmehlteige verwendet.

Die einfachste Methode an Sauerteig zu kommen, ist, sich vom Bäcker
eine kleine Menge geben zu lassen. Ist das nicht möglich, müssen Sie
den Sauerteig selbst herstellen. Wie's gemacht wird, zeigen wir Ihnen
im Folgenden:

Sie rühren etwa 100 g Roggenmehl mit 1 Esslöffel Zucker und etwas
lauwarmem Wasser oder Buttermilch zu einem dickflüssigen Brei
zusammen, bestäuben die Oberfläche mit etwas Mehl und decken die
Schüssel mit einem Küchentuch zu. Jetzt lassen Sie diesen "Vorteig"
an einem gleichmässig warmen Ort 2 - 3 Tage lang stehen.
Während dieser Zeit gärt den Teig und Sauerteig entsteht.
Backen Sie öfter Brot, brauchen, Sie nicht jedesmal einen neuen
Sauerteig ansetzen. Behalten., Sie jeweils einen Teil des Teiges
(etwa 100 g) vom letzten Backen zurück, und frieren Sie diese Menge
ein. 1 Tag vor Gebrauch nehmen Sie ihn aus dem Gefriergerät und
lassen ihn auftauen. Den gefrorenen Sauerteig wie neu angesetzten
weiterverwenden. Besitzen Sie kein Gefriergerät, können Sie den
Teigrest etwa 1 Woche gut zugedeckt in einem kalten Keller
aufbewahren. Seit einiger Zeit gibt es eine dritte Möglichkeit,
Sauerteigbrot selbst herzustellen. Die Industrie bietet über die
Reformhäuser getrockneten Sauerteig an. Dieser ist allerdings nur in
Verbindung mit Hefe zur Brotherstellung zu verwenden. Er gibt dem
Brot einen etwas säuerlichen, herzhaften Geschmack.
**
Gepostet von Juergen Linnhoff
Date: Sat, 03 Jun 1995
434 mal gelesen

Brot - Tips zum Backen (3)

Nährstoffe im Mehl

Nährstoffe sind in ausreichenden Mengen im Mehl vorhanden.
Kohlenhydrate, Eiweiss, Mineralstoffe und Vitamine regeln den
Stoffwechsel und geben dem menschlichen Körper beinahe alles, was er
braucht. Ein kurzer Abriss über die Zusammensetzung eines
Getreidekornes erklärt die ernährungsphysiologische Bedeutung von
Brot. So ist das Getreidekorn zunächst von einer Holzfaserschicht
umgeben, die lediglich als Schutz gilt. Die darunterliegende
wasserfeste Samenschale besteht aus Zellulose (Ballaststoff), etwas
Eiweiss und Mineralstoffe. Die folgende Aleuronschicht ist äusserste
Zellschicht des Mehlkörpers. Sie enthält in reichem Masse Eiweiss,
Lezithin, Mineralstoffe und Vitamine. Leider wird diese
Aleuronschicht bei der Herstellung von weissen Mehlen entfernt, und
somit fehlen diesen Mehlen die für den Organismus so günstigen
Nährstoffe. Der eigentliche Mehlkörper besteht aus Stärke und einem
geringen Eiweissanteil. Am Mehlkörper haftet der Keimling, der etwa
10% Fett, wichtige Vitamine und Spurenelemente enthält. Dieser
Keimling wird vor dem Mahlen entfernt, da das enthaltene Keimlingsöl
schnell ranzig würde und dies die Lagerfähigkeit und damit auch den
Genusswert des Mehls erheblich beeinträchtigen würde.

Da viele lebenswichtige Vitamine und Mineralstoffe in den
Randschichten des Korns enthalten sind, sind Vollkornprodukte
wesentlich gesünder als Nahrungsmittel aus hellen und schwach
ausgemahlenen Mehlsorten. Mehl sollte man möglichst in der Packung an
einem kühlen, trockenen und luftigen Ort aufbewahren. Vorratskammer
oder -schrank sind dazu gut geeignet. Steht das Mehl offen in der
Küche, sollte es besser in ein festschliessendes Gefäss umgefüllt
werden, da das Mehl sonst Klumpen bilden könnte.

Die Lagerdauer für weisse Mehle beträgt zwischen 4 und 6 Monaten,
dunkle Mehle dagegen sollten Sie nach etwa 2 Monaten aufgebraucht
haben. Grund dafür ist der höhere Fettgehalt von Vollkornmehlen.
**
Gepostet von Juergen Linnhoff
Date: Sat, 03 Jun 1995
335 mal gelesen

Brot - Tips zum Backen (2)

Wie wird Getreide zu Mehl vermahlen?

Nach der Ernte befreit man das Getreide in der Mühle maschinell von
Staub, Strohteilchen, Fasern, Sand und sonstigen Fremdkörpern. Danach
wird das gereinigte Korn zerkleinert. Das gemahlene Getreide wird
nach zwei Wesentlichen Merkmalen unterschieden:

Erstens nach der Feinheit des Mehls. So ist Schrot ein sehr grob
gemahlenes, Griess ein etwas feiner gemahlenes Getreideprodukt. Mehl
nennt man das sehr fein gemahlene Korn. Dunst, auch Feingriess
genannt, spielt im Haushalt nur eine sehr geringe Rolle und ist daher
im Handel fast nicht mehr erhältlich.

Unabhängig vom Feinheitsgrad des Mehls ist die Ausmahlung. Darunter
versteht man die Gewichtsmenge des gewonnenen Mehls. Gekennzeichnet
wird der Ausmahlungsgrad für den Käufer durch die auf der Mehlpackung
angegebene Typenzahl, die den Mineralstoffgehalt des Mehls angibt.
Grundsätzlich gilt: Je höher das Mehl ausgemahlen ist, desto reicher
ist sein Nährstoffgehalt. Eine niedrige Ausmahlung ergibt eine helle
Mehlfarbe, d. h., es ist ein hoher Mehlkörperanteil = hoher
Stärkeanteil vorhanden. Bei hoher Ausmahlung bleibt ein hoher
Schalenanteil = hoher Eiweiss-, Mineralstoff- und Vitaminanteil
erhalten, das Mehl hat eine dunkle Farbe. Aus dieser Gegebenheit
resultieren auch die gängigen Bezeichnungen Weiss- und Schwarzmehl.

Die handelsüblichen Mehltypen:

Weizenmehl Typ 405: ein weisses, feines Mehl, das schwach ausgemahlen
ist und wenig Geschmacksstoffe enthält. Im Haushalt das
meistvervendete Mehl.

Weizenmehl Typ 550: etwas stärker ausgemahlenes Mehl, das aber sonst
die gleichen Eigenschaften wie Typ 405 hat.

Weizenmehl Typ 1050: ein dunkleres, mittelstark ausgemahlenes Mehl
mit einem kräftigen Geschmack.

Weizenschrot Typ 1700: sehr stark ausgemahlenes, dunkles Mehl von
ausgesprochen kräftigem Geschmack.

Roggenmehl Typ 1150: schwächer ausgemahlenes Mehl von neutralem
Geschmack.

Roggenmehl Typ 1370: feines, gut ausgemahlenes Mehl. Die
gebräuchliche Mehlsorte für Backwerk aus Roggenmehl.

Roggenschrot Typ 1800: sehr stark ausgemahlenes Mehl von dunkler
Farbe und kräftig ausgeprägtem Geschmack; hoher Anteil an Nährstoffen.

Grahammehl: ein spezielles Mehl, das aus 100% ausgemahlenem
Weizenschrot hergestellt wird. Wichtige Bedeutung in der Diätetik.
**
Gepostet von Juergen Linnhoff
Date: Sat, 03 Jun 1995
367 mal gelesen

Brot - Tips zum Backen (1)

Was der Hobbybäcker wissen muss

Allein in Deutschland kennt man etwa 200 verschiedene Brotsorten und
rund 1200 verschiedene Arten Kleingebäck. Da fragt sich mancher, wie
er sich bei dieser Vielfalt überhaupt noch auskennen soll?
Macht man sich die Mühe, hinter das "Brotgeheimnis" zu kommen, stellt
man schnell fest, dass ganz bestimmte Merkmale jede Brotsorte
ausmachen. So werden zum Beispiel die einzelnen Brotsorten nach
Mehlart, -type und Mehlmischung, Verarbeitung und Beschaffung
eingeteilt. Es werden also für den Teig nur Weizen- oder Roggenmehl
bzw. für Mischbrote beide Mehlsorten in unterschiedlichem
Mengenverhältnis verwendet. Vereinzelt verbäckt man auch Gersten-,
Hafer- sowie Maismehl. Den Nährstoffgehalt des betreffenden Brotes
bestimmt die verwendete Mehltype.

Ausserdem unterscheidet man nach der Art der Teiglockerung, die durch
verschiedene Triebmittel jeweils unterschiedlich ausfallen kann.
Die vielfältigen Formen sowie die unterschiedlichen Oberflächen der
einzelnen Brote sind optische Merkmale. Da gibt es längliche, runde
oder kastenförmige Brote, mal bemehlt, mal glänzend, mal mit
Einschnitten oder Eindrücken versehen.

Man sieht also, die Bäcker haben alle Möglichkeiten, ihr
Brotsortiment so vielfältig zu gestalten. Damit dies auch Ihnen
gelingt, dazu sollen die Informationen auf den nächsten Seiten
entscheidend beitragen.

Vom Korn und Schrot

In Deutschland verwendet man grösstenteils nur Weizen und Roggen als
Brotgetreide. In anderen Ländern wird häufig auch Gersten-, Hafer-,
Mais- oder Reismehl zur Brotherstellung verarbeitet.

Weizen ist das wichtigste Brotgetreide überhaupt. Seine Anbaugebiete
liegen in den USA, in Südamerika und einigen Teilen Europas. Man
unterscheidet den eiweissreichen Hartweizen, der vorwiegend
industriell zur Griess- und Teigwarenherstellung verwendet wird, und
den stärkehaltigen Weichweizen, der sich durch seinen
Kohlehydratanteil gut zum Backen eignet. Kleber, ein bestimmter
Eiweissstoff, gibt dem Backwerk sein Volumen und macht das Gebäck
fest und elastisch. Roggen ist nach dem Weizen das zweitwichtigste
Brotgetreide. Geringe Ansprüche an Klima und Boden lassen Roggen als
Winter- und Sommergetreide auch in den kälteren nördlichen Klimazonen
Europas gedeihen. Durch seinen hohen Gehalt an Eiweiss hat Roggen als
Brotgetreide in der Ernährung einen hohen Stellenwert. Backwerk aus
Roggenmehl ist im Gegensatz zu Weissmehlgebäck meist etwas fester,
weniger voluminös und von dunklerem Aussehen. Seine Kruste ist
krosser, Roggengebäck im Geschmack herzhafter und daher zugleich
sättigender.
**
Gepostet von Juergen Linnhoff
Date: Sat, 03 Jun 1995
404 mal gelesen

Dienstag, 5. Mai 2015

Brokkolisuppe mit Krabben

Zutaten:
500 g Brokkoli
750 ml Fleischbrühe
4 Essl. Butter
3 Essl. Mehl
100 ml Weisswein
200 ml Sahne
1 Eigelb
175 g Sahne-Dickmilch
Salz
Pfeffer
50 g Krabben
20 g Pinienkerne

Brokkoliröschen in Brühe kochen und abseihen. Butter erhitzen, Mehl
einrühren und mit Weisswein und Brühe aufgiessen. 2 Minuten kochen
lassen.
Topf vom Herd nehmen. Sahne und Eigelb verquirlt in die Suppe rühren.
Brokkoliröschen dazugeben, Dickmilch unterheben. Die Suppe
abschmecken und mit den Krabben und den Pinienkernen garnieren.
Quelle: Lukullus 6/95
**
Gepostet von Olaf Herrig
Date: Thu, 09 Feb 1995
339 mal gelesen

Freitag, 1. Mai 2015

Broccoli-Cocktail

Zutaten:
250 g Broccoli; in Röschen geteilt
3 Tomaten; überbrüht, enthäutet, gewürfelt
125 g Camembert; grob gewürfelt
150 g Joghurt, nature
20 ml Pernod
;Salz
;Pfeffer
Salatblätter
Pistazienkerne; gehackt

Broccoli in kochendem Salzwasser nicht zu weich garen (bzw. - je nach
Geschmack - nur kurz blanchieren), abtropfen und erkalten lassen.

Joghurt mit Pernod, Salz und Pfeffer abschmecken.

Cocktailgläser mit Salatblätter auslegen, Broccoli, Tomaten und
Camembert darauf anrichten. Mit Sauce übergießen.

Nach Wunsch mit zurückbehaltenen Broccoliröschen garnieren, mit
Pistazien bestreuen.
*
Quelle: Leichte Küche, Heft 3/94 Erfaßt von Rene Gagnaux
358 mal gelesen

Broccoli in Joghurt-Kokossauce

Zutaten:
500 g Broccoli
1 Teel. Schwarze Senfsaat
1 Essl. Sonnenblumenöl; kalt gepresst
3 Essl. ; Wasser
1 Teel. Gekörnte Gemüsebrühe
200 g Joghurt
70 g Sahne
1/2 Teel. Kurkuma
1 Spur Cayennepfeffer
1 Teel. Koriander; gemahlen
3 Essl. Kokosraspeln
; Meersalz
; Petersilie

Die Stiele des Broccolis in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die
Röschen abschneiden und beiseite stellen.

Das Öl in einem Topf erhitzen. Die Senfsaat zufügen und sofort den
Deckel auflegen. Wenn die Senfsaat nicht mehr springt, die
Broccolischeiben, das Wasser und die gekörnte Brühe dazu geben. Den
Deckel auflegen, die Hitze reduzieren und ca. 8 Minuten köcheln
lassen.

Inzwischen den Joghurt mit der Sahne, dem Kurkuma, dem
Cayennepfeffer, dem Koriander und den Kokosraspeln vermischen.

Die Broccoliröschen zu den Stielen geben, die Sauce dazugeben und
alles noch etwa 4-5 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Evtl.
Mit Salz abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
*
Quelle: kreiert, ausprobiert und
Erfasst von Diana Drossel
406 mal gelesen

Donnerstag, 30. April 2015

Bretonischer Fischsuppentopf (Cotriade)

Zutaten:
2 kg Fisch, küchenfertig
(z.B. Makrele, Knurrhahn,
Goldbrasse, Schellfisch,
Meeraal, Seelachs gemischt)
3 Zwiebeln
1 kleine Stange Lauch
2 Knoblauchzehen
1 Lorbeerblatt
1 Thymianzweig
3 Petersilienstengel
2.5 Ltr. ;heisses Wasser
;Meersalz
4 grosse Kartoffeln
-------------------------FUER DIE SAUCE-------------------------
5 Schalotten; feingehackt
5 Essl. Weißweinessig
1 Teel. Dijon-Senf
3 Essl. Olivenöl
;Salz
;gemahlener weisser Pfeffer
-------------------------FUER DAS BROT-------------------------
1 Weissbrot, französisch
50 g Butterschmalz
----------------------------AUßERDEM----------------------------
Petersilie zum Garnieren

Die Fische in zweifingerbreite Stücke schneiden.

In Ringe geschnittene Zwiebeln, Lauch und Knoblauchzehen und Kräuter
ins gesalzene, kochende Wasser geben; zugedeckt 20 Minuten kochen
lassen.

Die gewürfelten Kartoffeln zugeben und 10 Minuten mitkochen; dann die
Fischstücke reingeben. 5-8 Minuten ziehen lassen.

Die Schalottenwürfel, Essig, Senf und Öl verrühren. Sehr kräftig
würzen.

Die Weissbrotscheiben im Butterschmalz goldgelb rösten.

Die Fische, abgetropft, mit den Kartoffeln auf einer Platte mit
Petersilie garnieren.

In einen tiefen Teller den durchgeseihten Fischfond über die
gerösteten Weissbrotscheiben giessen; den Fisch mit den Kartoffeln
getrennt servieren. Die scharf-saure Sauce wird erst auf dem Teller
über die Fische geträufelt.

Getränkeempfehlung: trockener Weisswein, ein Muscadet oder ein
Sancerre

Tip:
Der für die scharf-saure Sauce verwendete Senf sollte unbedingt
französischer Herkunft sein. Ein normaler französischer Senf, z.B.
Dijon-Senf wäre der richtige. Deutscher Senf ist immer zusätzlich
gewürzt, meist auch nicht konzentriert genug. Dadurch macht er die
Sauce leicht wässerig.
*
Quelle: -Gala, Heft ?? -Rezepte von Peter Friecke
-Erfasst von Karin Förg -2:2480/3508.2 19.12.94
376 mal gelesen

Mittwoch, 29. April 2015

Brennessel-Sauerampfer-Suppe

Zutaten:
1 Zwiebel
Suppengrün
2 Essl. Sonnenblumenöl
500 g Brennesselblätter (jung)
500 g Sauerampfer
1 Lorbeerblatt
1 Ltr. Gemüsebrühe
Kräutersalz
Pfeffer
Muskatnuss (frisch gerieben)
Knoblauch (evtl.)
125 ml Saure Sahne

Die gehackte Zwiebel und das kleingeschnittene Suppengrün in dem Öl
dünsten. Die gewaschenen Brennessel- und Sauerampferblätter zufügen und
das Lorbeerblatt. Kurz dünsten, bis die Blätter zusammenfallen. Mit
Gemüsebrühe auffüllen, mit Kräutersalz, Pfeffer, Muskat und Knoblauch
abschmecken. Die Saure Sahne unterziehen.

Variationen:

1 Tl. Senf dazugeben und eine in kleine Stücke geschnittene frische Gurke.
Mit viel gehacktem Dill und Schnittlauch bestreuen.

Oder frisch geriebenen Meerrettich, Petersilie und/oder Majoran,
Zitronenmelisse, Rosmarin dazugeben.

Oder 1 Eigelb darunterrühren und einen Stich Butter.

Oder die Blätter ganz einfach mit kochendem Wasser überbrühen, abseihen,
die Blätter feinhacken und das Wasser wieder zugiessen.
*
Quelle: Barbara Rütting, Mein Kochbuch, Mosaik,
München 1979, Goldmann TB, ISBN 3-442-10838-1
367 mal gelesen

Brennessel-Frikadellen

Zutaten:
1 Schüssel Brennesselspitzen
Salz
Pfeffer
1 Spur Muskatnuss
1 Ei
Vollkornmehl
Butter

Die Brennesseln in kochendem Wasser einige Minuten blanchieren, dann
kalt überbrausen, damit sie ihre grüne Farbe behalten. Abtropfen
lasen und auf Küchenkrepp gut ausdrücken. Dann fein wiegen und in
einer Schüssel ein Ei darunter mischen. Mit Salz, Pfeffer und frisch
geriebener Muskatnuss würzen und alles gut vermischen. Aus der
Brennesselmasse kleine Frikadellen formen und in Mehl wälzen. In der
Pfanne die Butter erhitzen und die Frikadellen bei mässiger Hitze
unter mehrmaligem Wenden von beiden Seiten knusprig braten.
Die Brennessel-Frikadelen eignen sich als Beilage für viele
Fleischgerichte. Gut passt eine Wildkräuter-Remouladensauce dazu.
*
Quelle: Kochen mit Wildpflanzen Peter Reuss
Heyne-Verlag gepostet von
Jörg Weinkauf
**
Gepostet von Jörg Weinkauf
Date: Fri, 19 May 1995
459 mal gelesen

Bremer Labskaus

Zutaten:
750 g gepökeltes Rindfleisch
1 Ltr. Wasser
1 Lorbeerblatt
3 Zwiebeln
3 Nelken
10 Pfefferkörner
1 kg Kartoffeln
1/8 Ltr. Wasser
1 große Gewürzgurke
Salz
Pfeffer
20 g Butterschmalz
4 Eier
6 bis Matjesfilets

Fleisch im Wasser mit Gewürzen ankochen und 90 Minuten fortkochen.
Brühe durch ein Sieb geben.

Kartoffeln im Wasser ankochen, 20 Minuten fortkochen, anschließend
zerstampfen.

Fleisch und Zwiebeln durch die grobe Scheibe des Fleischwolfs
drehen, mit Kartoffeln mischen und so viel Brühe dazugeben, bis ein
Brei entsteht.

Gurke in kleine Würfel schneiden und unter das Labskaus rühren.
Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken Butterschmalz erhitzen und
Spiegeleier darin braten.

Labskaus auf Teller verteilen, auf jede Portion ein Spiegelei setzen
und Matjesfilets daneben legen.

Beilage: Rote-Bete-Salat, Gewürzgurken.
*
Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1993
Energie-Verlag GmbH, Heidelberg
ISBN 3-87200-314-5
413 mal gelesen

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