Zutaten:
----------------------------ZUTATEN----------------------------
1 Knoblauchzehe
1/2 Ltr. herber Weisswein
300 g Emmentaler Käse; grob geraffelt
400 g Appenzeller Käse; grob geraffelt
3 Essl. Stärkemehl
20 ml Kirschwasser
1 kg dunkles Bauernbrot; kross, aber nicht zu dunkel
Man kann von dem eine Käse mehr und von dem anderen weniger
nehmen. Je höher der Anteil des Appenzellers, desto kräftiger
schmeckt die Fondue ;-9
Wein in die Fonduekachel giessen und erwärmen. Knoblauchzehe
hineinpressen. Geraffelten Käse nun nach und nach unter ständigem
Rühren mit einem Holzlöffel zugeben.
Das Stärkemehl im Kirschwasser verrühren und zugeben, sobald der
Käsebrei zu kochen beginnt, weiter rühren und noch einmal
aufkochen lassen.
Die Fondue auf den Brenner stellen, diesen so regulieren, daß die
käsemasse "lächelt", wie man in der Schweiz sagt, also gerade
köchelt.
Das in Würfeln geschnittene Brot nimmt sich jeder auf seinen
Teller und zieht es unter rühren durch die Fondue.
*
Quelle: fixed & modified posted by K.-H. Boller
Bollerix@Wilam.north.de
Zutaten:
400 g Dunkles Bauernbrot
1.5 - bis Tage alt
Butter
---------------------------KAESEMASSE---------------------------
200 g Fetter Appenzellerkäse
200 g Rezenter Appenzellerkäse
1 Spur Muskatnuss
;Pfeffer
0.1 Ltr. Rahm
Schnittlauch fein geschnitten
Das Brot wie für Fondue in Würfel schneiden und in viel Butter
goldbraun anrösten.
Für die Käsemasse den Käse raffeln und mit Pfeffer und Muskatnuss
würzen. Mit dem Rahm zu einem festen Brei mischen. Die Käsemasse
über die heissen Brotwürfel geben - in der Pfanne - und solange
schwenken, bis sie mit der Käsemasse schön überzogen sind.
Die Chaestschoope anrichten und mit viel feingeschnittenem
Schnittlauch bestreuen. Sofort servieren, sehr heiss essen!
*
Quelle: Nach: K. Gmünder Hotel Bären, Gonten
in: Menuezauber im Appenzellerland, 1993
erfasst von Rene Gagnaux
Zutatenangaben ausgelegt für 6 Portionen:
150 g Zwiebeln
150 g Salatgurken
100 g Salami
100 g Käse (Emmentaler)
Für die Sauce:
4 EL Öl (Olivenöl)
2 EL Essig (Weinessig)
1 Zehe Knoblauch
Salz
Pfeffer
Salat, z.B. Kopfsalat zum Anrichten
Zum Verzieren:
1/2 Kästchen Kresse
Zubereitung:
Zwiebeln abziehen und halbieren, Salatgurke waschen, Salami, Emmentaler und das Gemüse in feine Ringe schneiden. Für die Salatsauce Olivenöl mit Weinessig verrühren. Knoblauchzehe abziehen, zerdrücken, unterrühren, mit Salz, Pfeffer abschmecken und mit den Salatzutaten vermengen. Den Salat etwa 1 Stunde durchziehen lassen, auf Salatblättern anrichten, mit Kresseblättchen garnieren.
200 g Bagnes-Käse
200 g Gommer-Käse
200 g Orsieres-Käse
40 g Butter
1 ts Kartoffelstärkemehl
3 dl Milch
Muskatnuss; gerieben
;Pfeffer aus der Mühle
Dazu
Gschwellti (*)
Bauernbrot
Probiert U.F. Gut Befunden
- von Arthur Heinzmann
- Erfasst am 28.11.96
- nach ausgewählte
- Walliser Rezepte
- Herausgeber:
- Walliser Verkehrsverband
- Provins Valais, Sion
Butter im Fonduecaquelon (Fonduepfännchen) zergehen lassen,
Stärkemehl hinzufügen, leicht andämpfen und unter Rühren mit der
Milch ablöschen. Etwas Pfeffer und Muskatnuss beifügen,
weiterköcheln lassen. In diese Sauce den geriebenen Käse einrühren
und langsam zum Kochen bringen. 2-3 Minuten auf mittlerem Feuer
kochen lassen.
Auf dem Tisch ein Rechaud bereitstellen. Fondue zusammen mit den
Gschwelltu und dem Bauernbrot servieren.
(*) Als 'Gschwellti' bezeichnet der Walliser seine in der Schale
gekochten Kartoffeln. Zum Bauernfondue werden vorzugsweise sogenannte
'Gagla' sehr kleine Kartoffelchen, meist ungeschält gegessen.
Dazu: Fendant
350 g Ananasscheiben
Weisswein, trocken
400 g Greyerzer
200 g Emmentaler
4 ts Speisestärke
Currypulver
Weisser Pfeffer
Die Früchte gut abtropfen lassen und den so gewonnen Saft
mit dem Weisswein auf 300 ml ergänzen. Die beiden Käsesorten
fein würfeln oder raspeln, die Speisestärke mit der Flüssigkeit
anrühren, in einem Fondue topf auf der Kochplatte zum Kochen
bringen. Unter ständigem Rühren den Käse hinzufügen und
Köcheln lassen, bis eine völlig glatte Masse entsteht. Mit
Currypulver und weissem Pfeffer abschmecken, dann das Fondue auf
dem Rechaud weiterköcheln lassen. Als Beilage: Weissbrotwürfel,
in Stücke geschnittene Ananasscheiben, Bananenscheiben,
Birnenstücke.
17.01.1994
1 sm Ananas ( a ca. 600 g)
-- oder Dosen-Ananas
100 g Vollmilch-Schokolade
1/4 l Sahne
1 tb Kirschwasser
1 Spur ;Salz
50 g Kokosraspel
200 g Jungen Gouda-Kaese
Etwas Zimtpulver
Die Ananas schaelen, in gleichmaessig dicke Scheiben schneiden und
aus den Scheiben den harten Kern entfernen.
Dosenware abtropfen lassen.
Die Ananasscheiben in Stuecke zerteilen und auf einer Platte
anrichten.
Die Schokolade in Stuecke zerbrechen und in eine Schuessel geben, zu
Tisch bringen.
Die Sahne aufschlagen, mit dem Kirschwasser und dem Salz sowie den
Kokosraspeln mischen und gesondert anrichten.
Den Gouda in Scheiben, dann in Stuecke von ca. 3x3 cm schneiden und
ebenfalls anrichten.
Jeder legt nun etwas Schokolade in die Mitte seines Raclette-
Pfaennchens, aussen herum Ananasstuecke, darauf einige Kaesescheiben,
nach Geschmack mit Zimt wuerzen.
Zuletzt kommt pro Portion ein Essloeffel der Kokossahne darauf, ins
Raclettegeraet geben und warten, bis der Kaese geschmolzen ist.
Enthaelt pro Portion ca. 16 g Eiweiss, 48 g Fett,
38 g Kohlenhydrate = 2796 kJ = 668 Kalorien
* Quelle: Diana Rezepte Sonderheft erfasst von A. Bendig
26.11.94
Quelle:
** Gepostet von Astrid Bendig
Date: Sat, 26 Nov 1994
Kaese durch ein grosses Sieb streichen, mit Wein und Eigeld verruehren.
Salz, Pfeffer, zerdrueckten Knoblauch und Oregano daruntermischen. Brot mit
Oel betraeufeln und mit der Kaesemischung bestreichen. Im vorgeheizten Ofen
bei 250°C drei Minuten ueberbacken. Mit Petersilie bestreuen.
***Quelle: Rezepte aus 1001 Nacht in Vigo
***Autor: Unbekannt
***Abgetippt und ausprobiert von Hein Ruehle im Mai 1998