Teigzubereitung
Mehl, Salz und weitere Gewürze werden in einer Schüssel vermischt. Die Hefe wird mit einem Teil oder der ganzen Flüssigkeit angerührt und nach und nach dazugearbeitet.
Man kann den Teig von Hand oder mit dem Knethaken der Küchenmaschine kneten. Wichtig ist, dass er schön gleichmäßig wird und nicht mehr klebt. Zum Schluss ist es zweckmässig, noch kurz von Hand zu kneten, weil man so die richtige Konsistenz besser «erfühlt».
«Gehenlassen»:
Der fertige Teig muss an einem warmen Ort (nicht über 37 C) aufgehen. Dies kann auf einem Heizkörper, an der Sonne oder im handwarmen Wasserbad geschehen. Um ein Austrocknen der Oberfläche zu verhindern, wird der Teig mit Klarsichtfolie oder einem feuchten Tüchlein abgedeckt. Die Aufgehzeit ist sehr unterschiedlich. Der Teig sollte sich ungefähr verdoppeln. Mit Sauerteig zubereitete Teige benötigen eine bedeutend längere Aufgehzeit als Hefeteige.
Formen des Brots:
Der aufgegangene Teig wird von Hand nochmals kurz durchgeknetet und dann geformt. Keine Angst vor Spezialformen! Auch hier macht erst die Übung den Meister.
Zweites «Gehen lassen»:
Die fertig geformten Brote legen wir auf ein leicht gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und lassen sie noch einmal zugedeckt an der Wärme etwas aufgehen (etwa eine halbe Stunde). Besonders kunstvolle Formen (z. B. Zöpfe, Grittibänzen) müssen anschließend noch mindestens 20 Minuten an einen kühlen Ort (Kühlschrank, Keller) gestellt werden, damit sie beim Backen ihre Form behalten und nicht zu stark in die Breite gehen. Die geformten Brote können auch über Nacht an einen kühlen Ort gestellt und erst am andern Morgen gebacken werden. Das Aufgehen erfolgt so entsprechend langsamer, und oft passt dieser Arbeitsablauf besser in unser Zeitprogramm.
Backen
:
Unmittelbar vor dem Backen werden die Brote je nach Rezept mit einem scharfen Messer eingeschnitten, mehrmals mit einer Gabel eingestochen, mit Flüssigkeit bestrichen und allenfalls mit Gewürzen bestreut. Der Ofen wird etwas höher als mit der vorgeschriebenen Temperatur vorgeheizt und beim Einschieben des Brots dann zurückgestellt. Die Backzeiten sind nur Richtzeiten. Kein Backofen ist gleich wie der andere. Sie werden bald wissen, wie Sie vorzugehen haben.
Neben einem schönen Aussehen zeigt ein hohler Ton beim Klopfen auf den Brotboden an, wann ein Brot genügend gebacken ist. Zum Auskühlen legt man das Brot am besten auf ein Gitter.
Man kann den Teig von Hand oder mit dem Knethaken der Küchenmaschine kneten. Wichtig ist, dass er schön gleichmäßig wird und nicht mehr klebt. Zum Schluss ist es zweckmässig, noch kurz von Hand zu kneten, weil man so die richtige Konsistenz besser «erfühlt».
«Gehenlassen»:
Der fertige Teig muss an einem warmen Ort (nicht über 37 C) aufgehen. Dies kann auf einem Heizkörper, an der Sonne oder im handwarmen Wasserbad geschehen. Um ein Austrocknen der Oberfläche zu verhindern, wird der Teig mit Klarsichtfolie oder einem feuchten Tüchlein abgedeckt. Die Aufgehzeit ist sehr unterschiedlich. Der Teig sollte sich ungefähr verdoppeln. Mit Sauerteig zubereitete Teige benötigen eine bedeutend längere Aufgehzeit als Hefeteige.
Formen des Brots:
Der aufgegangene Teig wird von Hand nochmals kurz durchgeknetet und dann geformt. Keine Angst vor Spezialformen! Auch hier macht erst die Übung den Meister.
Zweites «Gehen lassen»:
Die fertig geformten Brote legen wir auf ein leicht gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und lassen sie noch einmal zugedeckt an der Wärme etwas aufgehen (etwa eine halbe Stunde). Besonders kunstvolle Formen (z. B. Zöpfe, Grittibänzen) müssen anschließend noch mindestens 20 Minuten an einen kühlen Ort (Kühlschrank, Keller) gestellt werden, damit sie beim Backen ihre Form behalten und nicht zu stark in die Breite gehen. Die geformten Brote können auch über Nacht an einen kühlen Ort gestellt und erst am andern Morgen gebacken werden. Das Aufgehen erfolgt so entsprechend langsamer, und oft passt dieser Arbeitsablauf besser in unser Zeitprogramm.
Backen
:
Unmittelbar vor dem Backen werden die Brote je nach Rezept mit einem scharfen Messer eingeschnitten, mehrmals mit einer Gabel eingestochen, mit Flüssigkeit bestrichen und allenfalls mit Gewürzen bestreut. Der Ofen wird etwas höher als mit der vorgeschriebenen Temperatur vorgeheizt und beim Einschieben des Brots dann zurückgestellt. Die Backzeiten sind nur Richtzeiten. Kein Backofen ist gleich wie der andere. Sie werden bald wissen, wie Sie vorzugehen haben.
Neben einem schönen Aussehen zeigt ein hohler Ton beim Klopfen auf den Brotboden an, wann ein Brot genügend gebacken ist. Zum Auskühlen legt man das Brot am besten auf ein Gitter.
y35pm - 26. Dez, 10:19
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