1 kg saftiges Rindfleisch,
100 g Schweinefett,
1/2 kg Zwiebeln,
1 gehaeufter EL Rosenpaprika,
Salz,
etwas heisses Wasser
Schweinefett in der Kasserolle schmelzen lassen. Die fein geschnittenen
Zwiebeln und das in Wuerfel geschnittene Fleisch darin unter staendigem
Ruehren braun werden lassen. Wenn die Fluessigkeit, die sich bildet,
verdampft ist, Rosenpaprika mit Salz mischen (damit das Paprikapulver
nicht klumpt und bitter wird) und dieses dazugeben, umruehren und mit
heissem Wasser abloeschen. Das Gericht auf kleinem Feuer schmoren bis
das Fleisch ganz weich und die Sauce nur von den Zwiebeln ganz dick ist.
:Stichworte : Fleisch, Gulasch, Rind, Zwiebel
:Notizen (*) : Quelle: Was Grossmutter noch wusste
: : Zwiebel - hat 7 Haeute, beisst alle Leute
: : Folge 186 vom 25. Januar 1998
: : von Kathrin Rueegg und Werner O. Feisst
:Notizen (**) : Bearbeitet von Lothar Schaefer
Zutaten:
500 g Rindfleisch zum Schmoren
40 g Butterschmalz
1/4 Ltr. Fleischbrühe
1/4 Ltr. Trockener Weißwein
500 g Kartoffeln, mehlig festkochend
2 Stangen Lauch
4 Möhren
1/2 Sellerieknolle
1 Petersilienwurzel
4 Vollreife Tomaten
Salz
Weißer Pfeffer
1/2 Teel. Getrocknetes Basilikum
1/2 Teel. Gerebelter Thymian
1/2 Teel. Majoran
1 Dose Pfifferlinge (220 g)
1/8 Ltr. Dicke saure Sahne
1 Essl. Schnittlauchröllchen
Rindfleisch in mundgerechte Würfel schneiden und in dem
heissen Butterschmalz kräftig anbraten. Mit je 1/8 l Fleischbrühe
und Weißwein aufgießen und zugedeckt bei nicht zu starker
Hitze 45 Minuten schmoren lassen. ln der Zwischenzeit die
gewaschenen Kartoffeln schälen und würfeln. Die Lauchstangen
putzen, waschen und in Ringe schneiden, auch die grünen
Blatt-Teile mitverwenden. Möhren, Sellerieknolle und Peter-
silenwurzel schälen oder schaben. Möhren in Scheiben,
Sellerieknolle in Würfel schneiden, Petersilienwurzel fein hacken.
Die Tomaten häuten, achteln und von den grünen Stengelansätzen
befreien.
Alles zu dem Fleisch geben, mit der restlichen Flüssigkeit
auffüllen, mit Salz, Pfeffer und den Kräutern abschmecken.
Zugedeckt 25 Minuten kochen lassen.
5 Minuten vor Ende der Garzeit die Pfifferlinge mit ihrer
Flüssigkeit in den Topf geben. Unmittelbar vor dem Servieren die
saure Sahne einrühren. Den Eintopf mit den Schnittlauchröllchen
bestreut auftragen.
Dazu schmeckt der Wein, mit dem das Gericht zubereitet wurde.
Zutaten:
-----------------------FüR ETWA 5 TASSEN-----------------------
0.75 Ltr. Wasser
1 lange Stange Vanille
(ca. 8 cm, längs halbiert)
2 grosse grüne Chilischoten,
entkernt und in Stücke geschnitten
125 g dunkles Kakaopulver
2 Essl. Bienenhonig
Dieses Rezept lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen
und ist mexikanischen Ursprungs:
Das Wasser mit der Vanille und Chilistücken 10-15 Minuten köcheln
lassen. Den Kakao mit etwas Wasser anrühren und zu den Chilistücken
und der Vanille geben. Aufkochen lassen. Die Vanille herausnehmen und
das Getränk mit dem Mixstab so fein pürieren, dass von den
Chilistückchen nichts mehr zu spüren ist.
Anschliessend den Honig einquirlen. Das Kakaogetränk soll obenauf
eine Schaumkrone haben.
Nach dem Genuss dieses Getränkes soll man(Mann?) sich auch nach
einem sehr anstrengenden Tag wieder belebt fühlen.
Zubereitungszeit
15 Minuten
Kochzeit
15 Minuten
**
From: Joerg_Blume@p22.f103.n2447.z2.fido.sub.org
Date: Mon, 27 Jun 1994
Beate, ohne eigene Point Nr.
300 g Kuerbisfruchtfleisch
50 g Zwiebeln
150 g Aepfel
200 g Vogelbeeren; Eberesche
1 tb Ingwerwurzel, frisch; fein
--gerieben, evt. weniger
1/2 ts Cayennepfeffer
1 pn Nelkenpulver
1 Zimtstange
1 ts Meersalz
100 g Honig
200 ml Apfelessig
QUELLE
-kraut & rueben 9/98
-erfasst von Petra Holzapfel
Kuerbisfruchtfleisch grob wuerfeln, Zwiebeln fein wuerfeln, Aepfel in
Schnitze schneiden, zusammen mit abgezupften Vogelbeeren, Ingwer,
Cayennepfeffer, Gewuerznelke, Zimtstange, Meersalz, Honig und
Apfelessig unter Ruehren aufkochen und bei milder Hitze etwa 30
Minuten breiig koecheln. Zimtstange entfernen, abschmecken und in
heiss ausgespuelte kleine Schraubdeckelglaeser fuellen,
verschliessen, umdrehen und abkuehlen lassen. Angebrochene Glaesesr
sind im Kuehlschrank 1-2 Wochen haltbar.
Das Chutney passt gut zu Getreidegerichten und eignet sich als
Brotaufstriche.
1 kg Knoblauch
1/2 l Weinessig
1/2 l Weisswein
2 Chili-Schoten
2 Lorbeerblätter
Thymian
Rosmarin
1 ts Weisser Pfeffer
Salz
75 g Zucker
Olivenöl
Ausser dem Öl alles 3 Min kochen (nicht im Alutopf). Über Nacht stehen
lassen, dann nochmals 5 Min kochen. Abkühlen lassen, in Gläser füllen,
Olivenöl darübergiessen. Nach 4 bis 5 Tagen fertig.
1 bn gemischte Kraeuter
3 Radieschen
200 g Doppelrahm-Frischkaese
1/8 l Buttermilch
1 tb Sherryessig
Salz, Zucker,
-Chayennepfeffer
Die Kraeuter waschen, trockentupfen und fein hacken. Die geputzten,
gewaschenen Radieschen sehr fein wuerfeln. Frischkaese mit Buttermilch
cremig aufschlagen, Kraeuter und Radieschen untermischen und mit Essig,
Salz, Zucker und Cayennepfeffer wuerzen.
Passt zu: Blattsalaten, Gemueseplatten, Eier- und Fischsalaten
Aus: Die besten 100 Saucen, meine Familie & ich spezial, 1/97
Erfasst von Christine Paeth
1 Wirsingkopf; 1 kg
150 g durchwachsener Speck
200 g suesse Sahne
4 Dosentomaten; das Fleisch
- davon; entkernt, Strunk
- entfernen
5 festkochende Kartoffeln; in
- Scheiben geschnitten
Den Wirsing in Blaetter zerteilen, grobe Struenke entfernen, dunkelgruene
Deckblaetter wegwerfen. In kochendem Salzwasser die Blaetter ca. 3
Minuten blanchieren, in Eiswasser abschrecken, gut ausdruecken und in
mundgerechte Stuecke schneiden.
Den Speck in Butter anduensten, Kohl, Kartoffelscheiben, Tomatenscheiben
und Sahne beigeben. Bei geschlossenem Deckel 15 Minuten koecheln lassen,
Kohl und Kartoffeln sind dann gar. Mit Salz, Pfeffer und Zitrone
abschmecken.
Der Wirsing und die Kartoffeln sollten von der Sahne bedeckt sein. Also
eventuell etwas mehr Sahne dazu - oder noch besser - etwas Bruehe.