Mehlspeisen, Nudeln

Montag, 25. Mai 2015

Buttermilchplinsen mit Speck und Dill

Zutaten:
250 g Mehl
20 g Hefe
1/2 Teel. Salz
8 Essl. ;Wasser (1)
1/2 Teel. Zucker
1/4 Ltr. Buttermilch
2 Eier
1/8 Ltr. ;Wasser (2)
2 Bund Dill
20 Scheibe Frühstücksspeck
Butterschmalz
250 g Sauerrahmbutter

Mehl und Salz mischen; mit zerbröckelter Hefe, lauwarmen Wasser (1) und
Zucker einen Vorteig anrühren. 15 min. zugedeckt gehen lassen.
Buttermilch, Wasser (2) und Eier einrühren; weitere 30 min. gehen lassen.
Dill hacken und unter den Teig rühren. Speck quer halbieren. Je 5
Scheiben in einer Pfanne knusprig auslassen. Etwas Fett dazu und eine Kelle
Teig daraufgeben. Die Plinse einmal wenden. Mit gehacktem Dill bestreut
servieren, dazu die Sauerrahmbutter reichen.
*
Quelle: Pfannkuchen, Crêpes und Omeletts
Meine Familie & Ich
**
Gepostet von Holger Hunger
Date: Sun, 08 Jan 1995
627 mal gelesen

Montag, 11. Mai 2015

Buchweizennudeln I

Zutaten:
50 g Buchweizenmehl
50 g Weizenmehl
1 Ei
etwas Speiseöl
1 Essl. Butter
Salz

Die gesiebten Mehle in einer Schüssel mit Ei, etwas Öl und einer
Prise Salz zu einem Teig verkneten. Zugedeckt etwa 30 Minuten ruhen
lassen.

Entweder mit der Nudelmaschine Fettucini zubereiten, oder den Teig
mit einem Nudelholz ausrollen, wieder zusammenfalten und nochmals
ausrollen. Diesen Vorgang 3-4mal wiederholen. Dann den Teig hauchdünn
ausrollen und mit einem scharfen Messer dünne Bandnudeln abschneiden.

Die Fettucini in reichlich kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten kochen
lassen. Evtl. vor dem Servieren in heisser Butter schwenken.

Als Dinner for two vom 6.7.94

Vorspeise: Auberginen mit Tomatenpüree

Hauptspeise: Milchlammrücken in der Kräuterkruste

Dessert: Pfirsich-Käse-Salat
**
From: betzelf@rferl.org
Date: Fri, 1 Jul 1994
473 mal gelesen

Mittwoch, 8. April 2015

Klassischer Zwiebelkuchen

Für den Teig:


500 g Mehl
1 ts Salz
20 g Hefe; frisch
1/4 l Milch; lauwarm
60 g Butter

Für den Belag:


1 kg Zwiebeln
150 g Durchwachsener Speck
3 Eier
250 g saure Sahne
Salz
schwarzer Pfeffer
1 ts Kümmel

Außerdem:


Fett für das Blech
Mehl zum Ausrollen

erfaßt von: I. Benerts


die aktuelle Landhausküche
- 03.10.98

Mehl mit Salz in einer Schüssel vermischen, in der Mitte eine Vertiefung
eindrücken. Die Hefe in diese Mulde bröckeln, mit etwas Milch glattrühren
und zugedeckt etwa 20 Minuten gehen lassen.

Die Butter in der restlichen Milch schmelzen lassen, zum Teig geben und
alles glatt verkneten. So lange schlagen, bis sich der Teig vom
Schüsselboden löst. Zugedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.

Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Den Speck klein würfeln und in
einer breiten Pfanne knuskrig ausbraten. Die Zwiebelringe hinzufügen und
glasig werden lassen. Etwas abkühlen lassen.

In einer Schüssel die Eier mit der sauren Sahne, Salz, Pfeffer und Kümmel
verquirlen.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Ein Backblech einfetten.

Den Teig auf leicht bemehlter Fläche dünn ausrollen. Auf das Backblech
legen. Die Eiersahne mit den Zwiebelringen vermischen und auf dem Teig
verteilen. Den Kuchen im Ofen gut 35 Minuten backen.


Pro Person ca. : 570 kcal

Pro Person ca. : 2387 kJoule
364 mal gelesen

Donnerstag, 12. März 2015

Raubautz - Maultaschen mit Schwarzwurzeln und Schinken

12 Maultaschen
2 l Rinderbouillon
750 g Frische Schwarzwurzeln
1 l ;Kaltes Wasser
2 tb Essig
1 tb Mehl
1 l ;Wasser mit Salz und
2 tb Essig
50 g Butter
2 1/2 tb Mehl
1 Tas. Bouillon
1 Spur ;Salz
1 Spur ;Zucker
1/2 Zitrone; den Saft davon
1/8 l Saure Sahne
80 g Butter
200 g Gekochter Schinken
-- in Streifen geschnitten
1 Handvoll Petersilie


Ein Raubautz ist ein etwas grobschlaechtiger, herzlich-freundlicher,
ehrlicher Schwabe.

Maultaschen in heisser Rinderbouillon 10-12 Minuten ziehen lassen.

Schwarzwurzeln waschen, schaben und in Stuecke schneiden. Diese Stuecke
sofort in eine Schuessel mit Wasser legen, in das man Essig und Mehl
geruehrt hat.

Wasser mit Salz und Essig zum Kochen bringen. Dann die Schwarzwurzeln
zugeben und ca. 1/2 Stunde kochen lassen. Sodann mit einem
Schaumloeffel herausnehmen.

Butter in einem heissen Topf zergehen lassen und mit Mehl verruehren,
dann andaempfen. Bouillon zugeben und kraeftig ruehren, bis eine glatte
Creme entsteht. Danach mit Salz, Zitronensaft und Zucker wuerzen. In
diese gewuerzte Creme Sahne einruehren und dann die Schwarzwurzeln und
den Schinken hinzugeben.

Maultaschen aus der heissen Bruehe nehmen und portionsweise auf tiefe
Teller verteilen. Darueber das fertige Schwarzwurzelgemuese geben. Auf
jede Portion kommt noch etwas Butter. Die Portionen vor dem Servieren
mit etwas Petersilie garnieren.

Zum Trinken empfiehlt sich ein Pilsner Bier und zum Nachtisch ein
Stueck schwaebischen Kaesekuchens.

Und: Zum Fresssack isch koiner gebora, aber uffzoga.

* Quelle: Nach: Herbert Roesch Schwaebisches
Maultaschenbuechle, 1985 Matthaes, Stuttgart
Erfasst von: Ulli Fetzer
** Gepostet von Ulli Fetzer
Date: Thu, 27 Apr 1995

Erfasser: Ulli

Datum: 01.06.1995

Schinken, P4
433 mal gelesen

Samstag, 7. März 2015

Elsässer Krautnudeln

300 g Bandnudeln
150 g durchw. Speck
2 Zwiebeln
1 cn Weinsauerkraut (300 g)
1 Knoblauchzehe
1 bn Petersilie
3 Zweige Thymian
1 ts Kümmel
1 tb Öl
Salz
Pfeffer

Nudeln in reichlich Salzwasser al dente, d.h. bißfest, kochen. Speck in
feine Würfel, gepellte Zwiebeln halbieren und in feine Streifen
schneiden. Sauerkrautsaft abgießen, Knoblauch durch die Presse
drücken, Petersilie und Thymian hacken.
Speck auf 2 oder Automatik-Kochstelle 7 - 9 glasig braten, Zwiebeln
zugeben und 4 5 Minuten mitbraten. Sauerkraut, Kümmel, Knoblauch
und Thymian zugeben, weitere 8 Minuten braten. Warm stellen.
Öl in einer großen Bratpfanne erhitzen, Nudeln hineingeben und
einige Minuten auf 2 oder Automatik Kochstelle 7 - 9 braten.
Sauerkraut-Speck-Mischung zufügen, mit Salz und Pfeffer pikant
abschmecken, mit Petersilie bestreut servieren.
58 g Eiweiß, 111 g Fett, 236 g Kohlenhydrate, 9390 kJ, 2239 kcal.


Notizen (*) :

: Quelle: Winke & Rezepte 03 / 96

: der Hamburgischen Electricitätswerke AG

Zusatz :

: Zubereitungszeit

: 45 Minuten
368 mal gelesen

Kraut-Fleckerl I

TEIG


30 g Butter
250 g Roggenmehl
250 g Weizenmehl
2 Eier
Salz
Lauwarmes Wasser

FUELLUNG


500 g Sauerkraut
1 Zwiebel
3 Wacholderbeeren
5 Pfefferkoerner
1 ds Kuemmel
2 tb Butter
1 tb Mehl
3/16 l Weisswein
Salz
Fett zum Ausbacken

QUELLE


-- Gepostet von Hartmut
-- Brinkmann@2:241/414.4
-- 03.11.1994

Die Butter schmelzen und mit Mehl, Eiern und Salz zu einem Teig
kneten. Es soll nicht zu fest werden, darum evtl. Wasser zufuegen. Zu
einer Rolle (ca. 5 cm Durchmesser) formen und ruhen lassen.

Sauerkraut leicht auspressen und einmal durchhacken. Zwiebel schaelen
und kleinschneiden. Wacholderbeeren, Pfeffer und Kuemmel zerstossen.

In einer Pfanne Butter erhitzen und die Zwiebel darin anduensten. Mit
Mehl ueberstaeuben und den Wein einruehren. Etwas einkoecheln lassen,
Kraut und Gewuerze zugeben und 1/2 Stunde duensten. Dann abkuehlen
lassen.

Von der Teigrolle Scheiben abschneiden und zu duennen runden Blaettern
austreiben - den Fleckerln. Einen Loeffel Kraut aufsetzen, ein zweites
Fleckerl darauf legen und an den Raendern fest andruecken. Fleckerl in
reichlich Fett ausbacken und heiss servieren.


Autor : Rene
358 mal gelesen

Montag, 2. März 2015

Hefeteig fuer Hefekloesse

500 gr. Mehl
30 gr. Hefe
2 tb Zucker
1 ts Salz
30 gr. Margarine
1 Ei
1/4 l Milch (knapp)


Wichtig: Alle Zutaten muessen mindestens Raumtemperatur haben. Nichts
direkt aus dem Kuehlschrank verarbeiten.

3/4 des Mehls (1/4 braucht man zum Verkneten spaeter) mit dem Salz
mischen, Milch erwaermen, Zucker in eine Schuessel geben, die Hefe darueber
kruemeln, mit der warmen Milch ansetzen (uebergiessen), solange bis die Hefe
aufgeht.

Margarine erwaermen bis sie fluessig ist und mit dem Ei verquirlen.

In eine grosse Schuessel gibt man nun die Mehl-Salz-Mischung. In die Mitte
macht man eine Vertiefung. Dahinein gibt man die aufgegangene Hefe,
verruehrt es ein wenig, und gibt dann die Margarine mit dem Ei dazu und
ruehrt das Ganze unter.

Der ganze Teig muss nun gut mit einem Holzloeffel geschlagen werden.
Danach wird das restliche Mehl untergeknetet bis der Teig trocken ist (aber
weich bleibt). Meine Mutter, von der dieses Rezept ist, sagt immer, der
Teig muesse so weich und zart sein, wie die Brueste eines jungen Maedchens.
Der Spruch stammt aber auch von ihrer Mutter, die hat es von ihrer Mutter.

Wenn der Teig soweit ist, wird er zu einer grossen Kugel geformt, und in
der Schuessel an einen warmen Ort gegeben (z. B. Backofen bei 50 Grad, da
aber die Backofentuer einen Spalt offenlassen (Holzloeffel reinstecken). Ueber
die Schuessel kommt vorher noch ein Tuch.

Dann nehmen wir ein Kuchenblech und bemehlen es.

Wenn der Teig nach 45 Minuten gut gegangen ist, wird er noch einmal
durchgeknetet. Und wir machen eine Rolle daraus, von der wir Stuecke
abschneiden, die wir dann zu Kloessen formen. Diese Kloesse muessen dann auf
dem bemehlten Backblech noch einmal 15 Minuten gehen.

In dieser Zeit stellen wir einen grossen Topf mit Salzwasser auf. Wenn
das Wasser kocht geben wir die Kloesse hinein (nur soviel, wie an der
Oberflaeche schwimmen koennen). Die Kloesse muessen 10 Minuten Kochen, dann
noch gut 5 Minuten ziehen, und wenn sie dann innen trocken sind (an einem
testen), koennen sie serviert werden.

Die Kloesse muessen direkt aufgerissen werden, sonst werden sie pampig.

Dazu gibt man am besten ein Kompott, das recht suess ist, aber dennoch
ueber eine ausreichende Menge Fruchtsaeure verfuegt. Bei uns gibt es immer
selbst eingemachte Pflaumen oder Zwetschgen dazu.

Mir schmecken diese Kloesse am besten, wenn ich die abgerissenen Stuecke
im Pflaumensaft tunken und dann auf der Zunge zergehen lassen kann.

Ich hoffe man wird schlau aus dem, was ich geschrieben habe.

Viel Spass beim Kochen.

** From: tenberg@uhu.zer.sub.org
Date: Mon, 15 Mar 1993 12:00:00 CET
Newsgroups: zer.t-netz.essen

Erfasser: Tenberg

Datum: 29.09.1993
368 mal gelesen

Montag, 23. Februar 2015

Spaghetti mit Shii-Take al Dente

1 Schalotte
1 tb Butter
300 g Shii-Take-Pilze
100 ml Weisswein
1/2 l Sahne
50 g Pinienkerne
2 tb Creme fraiche
Salz
Pfeffer, weiss, frisch aus
- der Muehle
Zitronensaft
1 bn Schnittlauch
400 g Spaghetti


Die Schalotte schaelen und fein wuerfeln. Die Shii-Take-Pilze mit
Kuechenkrepp abreiben, die Stiele abschneiden und die Pilze je nach
Groesse halbieren oder vierteln.

In einer grossen Pfanne die Butter erhitzen und die Schalotten glasig
duensten. Die Shii-Take-Pilze dazugeben und bei grosser Hitze unter
Ruehren 3 Minuten darin braten. Den Weisswein und die Sahne dazugiessen
und 10 Minuten bei milder Hitze koecheln lassen. Die Creme fraiche mit
den Pinienkernen unter die Sauce ruehren.

Mit Salz, frisch gemahlenem Pfeffer und Zitronensaft abschmecken und
mit in Roellchen geschnittenem Schnittlauch bestreuen.

Den Shii-Take-Rahm mit in reichlich Salzwasser bissfest ("al dente")
gegarten Spaghetti servieren.

** Gepostet von Joachim Michael Meng

Erfasser: Joachim

Datum: 30.11.1995
364 mal gelesen

Samstag, 21. Februar 2015

Pfifferlingravioli II

NUDELTEIG


300 g Mehl
2 Eier
2 Eigelb
;Salz
4 tb Olivenoel

FUELLUNG


50 g Schalotten
200 g Pfifferlinge
2 tb Oel
;Salz
;Pfeffer
100 g Ricotta
30 g Parmesan; gerieben
3 Eigelb
Muskatnuss

QUELLE


-essen & trinken 8/96
-erfasst von Petra Holzapfel

Mehl, Eier, Eigelb, Salz und Oel verkneten. In Folie wickeln und 1
Stunde im Kuehlschrank ruhen lassen.
Schalotten wuerfeln. Die Pfifferlinge putzen, kleinschneiden und im
Oel anbraten. Schalotten dazugeben, salzen und pfeffern. Braten, bis
alle Fluessigkeit eingekocht ist. Im Kuehlschrank 15 Minuten
abkuehlen lassen. Dann mit Ricotta, Parmesan und 1/3 der Eigelbe
mischen und mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken.
Den Teig durchkneten und in 2 Stuecke teilen. Nacheinander auf der
glatten Walze der Nudelmaschine von Stufe 1 bis 5 zu einer Bahn
ausrollen. Mit einem Ausstecher Kreise (9 cm Durchmesser) ausstechen.
Auf die Haelfte der Kreise 1 Tl Farce setzen. Die Raender mit
verquirltem Eigelb bepinseln. Mit den restlichen Kreisen belegen. Die
Raender gut festdruecken. Auf eine bemehlte Arbeitsflaeche legen und
abdecken, bis alle Ravioli fertig sind. In reichlich Salzwasser etwa
5 Minuten sprudelnd kochen. Herausnehmen, abtropfen lassen.
Dazu gibt es Pfifferlinge, die mit wenig Oel und viel Butter gebraten
und mit Majoran gewuerzt sind.


Autor : Petra Holzapfel

Datum : 05.08.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Petra Holzapfel
367 mal gelesen

Sonntag, 1. Februar 2015

GRIESSNOCKEN IN SPARGELSCHAUM

FUER DEN SPARGELSCHAUM


1 kg Gruener Spargel
1 Fruehlingszwiebeln
3 Traubenkernoel
3/4 l Bruehe
250 g Sahne
Salz, Pfeffer, Muskatnuss

FUER DIE GRIESSNOCKEN


Salz
125 ml Milch
30 g Butter
70 g Hartweizengriess
weisser Pfeffer
Muskatnuss
2 Eier
100 g Mandelblaettchen

ERFASST AM 24.03.98


Ilka Spiess Rezepte aus
-dem SWF 4 Radioladen

Die Spargelstangen waschen, die Koepfe abschneiden und beiseite
legen. Die Fruehlingszwiebeln putzen, waschen und in grosse Stuecke
schneiden. In einem grossen Kochtopf das Oel erhitzen und die
Zwiebel- und Spargelstuecke darin anschwitzen. Mit Bruehe und der
Haelfte der Sahne abloeschen, einmal aufkochen lassen und mit Salz,
Pfeffer und Muskat wuerzen. Bei schwacher Hitze etwa 10 Minuten
koecheln lassen, der Spargel muss weich sein.

Waehrenddessen Wasser mit Salz fuer die Nocken zum Kochen bringen.
In einer Kasserolle Milch und Butter zum Kochen bringen, unter
Ruehren den Griess dazugeben und einmal aufkochen lassen. Die Masse
mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, etwas abkuehlen lassen,
nach und nach die Eier hinzufuegen.

Die Spargelkoepfe in kochendem Salzwasser blanchieren, mit einem
Schaumloeffel herausheben und beiseite stellen. Aus der Griessmasse
mit einem Loeffel Nocken herausstechen und wenige Minuten im leicht
siedenden Salzwasser gar ziehen lassen.

Die Mandelblaettchen in einer beschichteten Pfanne ohne Fettzugabe
goldbraun roesten.

Die Spargelsuppe fein puerieren, durch ein Sieb streichen und erneut
zum Kochen bringen. Die restliche Sahne steif schlagen, in die Suppe
geben und diese mit dem Stabmixer schaumig aufschlagen. Den
Spargelschaum auf vorgewaermte tiefe Suppenteller oder in
Suppentassen verteilen, die Griessnocken und die Spargelkoepfe
hineingeben und mit den Mandelblaettchen bestreut servieren.



Notizen (**) :

: Gepostet von: Ilka Spiess

: EMail: Ilka.Spiess@gmx.de
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